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27.700 fordern: “Alle Atomanlagen abschalten!”
11|03|2013



Wer Tschernobyl und Fukushima noch im Gedächnis hat weiss wie.

Eine klare Forderung des Protests am heutigen Tag von Norddeutschland bis Süddeutschland: Alle Atomanlagen abschalten!

Anlässlich des 2. Jahrestages der Katastrophen von Fukushima demonstrierten zehntausende gegen Atomkraft.

An einer Aktionskette rund um das Atomkraftwerk Grohnde beteiligten sich mehr als 20.000 Menschen an 200 Aktionsorten in einem Umkreis von 40km um den norddeutschen Reaktor. Es war eine der größten Aktionen in der langen Geschichte des Widerstands gegen den umstrittenen Meiler. An einer Brücke über die Weser in Minden spannten Aktivisten ein großes Banner mit der Forderung: “Alle Atomanlagen abschalten!”

Vor den Atomkraftwerken Neckarwestheim und in Günzburg versammelten sich ebenfalls einige tausende Menschen und forderten eine schnellere Stilllegung der letzten neun AKW in Deutschland. Die Reaktorhavarien in Japan und die andauernde radioaktive Verseuchung verbieten den Weiterbetrieb auch nur eines Atomkraftwerks auf der Welt! In Günzburg protestierten mehr als 3.000 Menschen gegen den Betrieb der benachbarten zwei Meiler von Gundremmingen. Dort handelt es sich um die letzten Siedewasserreaktoren, die es in Deutschland noch in Betrieb gibt. Dieser Typ ist noch unsicherer als die Druckwasserreaktoren, weil geringere Sicherheitsreserven zur Verfügung stehen.

Im nordrhein-westfälischen Gronau protestierten mehr als 1.000 Menschen für das Ende der dortigen Urananreicherungsanlage. Die hochumstrittene Produktionsstätte für Uran, mit dessen Hilfe Brennstäbe für AKW hergestellt werden, ist die einzige seiner Art in Deutschland und wird entgegen des “Atomausstiegs” weiter ausgebaut und exportiert in alle Welt.

Gemeinsam fordern die Atomkraftgegner am Jahrestag der schrecklichen Ereignisse in Japan einen schnelleren Atomausstieg, ein Ende der Atommüllproduktion und eine Energiewende ohne Kompromisse.

Weltweit wurde am Samstag gegen Atomkraft protestiert, in Tokyo gingen zum Beispiel 15.000 Menschen auf die Straße, in Paris nahmen 20.000 an einer Menschenkette teil. In den kommenden Tagen sind weitere Proteste und Mahnwachen geplant.

Quelle: Contratom

Links: einfach mal reinschauen: Kinder des Tsunami


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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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