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Wahrheitsdesigner
24|09|2009



Der Visionär Norbert Schmidt [SPD] bei der Arbeit mit imer den gleichen Floskeln verschweigen nichts erreicht zu haben.

"Dreimal gelogen - selber geglaubt."

Nach dieser Methode werden Wahrheiten kreiert, die keine sind und die dann mit selbstgetunten Ehrlichkeitsgesichtern der Welt verkündet werden. Weil es auch so sein könnte, ist es einfach mal gleich so. Wahrscheinlichkeit fängt ja auch mit wahr an und eine verbogene Wahrheit besteht ja immer noch aus "Wahrheit", sieht eben nur ganz anders aus.

So läßt sich lustig lügen, ohne ein schlechtes Gewissen zu riskieren. Man hat die verdrehte Wahrheit ja schon selber geglaubt. Und da man sich das ständig reden hört, muß ja wohl auch etwas dran sein.

Nach dem verbreiteten Denkmuster:
"Was soll ich denn gedacht haben - ich hab´ ja noch gar nicht gehört, was ich rede."
 
Was der Fachmann "Selbstverarsche" nennt, wäre auch nur halb so wild und man könnte solche pathologischen Erscheinungen unter Haarausfall, Bierbauch oder Kummerspeck als harmlos abheften.

Aber das verkennt das Seuchenpotential, das der dranghaften Verkündung [Logorrhoe] hingebogener Tatsachen innewohnt.

Es steckt an. Will es auch.

Wie man sich selber verdummbeutelt, so soll auch anderen geschehen. Der tiefe Wunsch, nur nicht wissen zu wollen, wie etwas wirklich ist, gibt dem "frei" erfundenen Weltbild seine Virulenz und diese ach so bedauerlich hohe Infektionsquote.

Plappern und Nachplappern sind hier die sichersten Übertragungswege.
 
So beklagt Norbert Schmidt rührselig den Verlust der ursprünglich riesigen Geniusbank, die damals, als er gefesselt und geknebelt tatenlos zusehen mußte, wie Eickmeier und Leisler Kiep dieses "Inselparadies an der Küste" in London an die Industrie verhökert haben, uns genommen wurde.

Und seufzend sucht er die Gemeinschaft: "Das alles haben wir nicht mehr!"

Das übliche halbwahre "Kondulenzgeschwafel" der Mittäter. Der Versuch, irgendwelchen "höheren" Mächten die Schuld in die Schuhe zu schieben.
 
Und er erzählt, wie es unumgänglich ist auch in Zukunft am Südstrand in "Mischwasser" zu baden. Daß die Blaualgen eine natürliche Tücke des Banter Sees seien und echte 90 Prozent der dortigen Freizeitgrundstücke nicht gefährdet sind von der Planierraupe, deren Weg der erneuerte Bürgersteig des Fußweges schon vorzeichnet. Behauptet, daß der Bau eines Abwasser-Trennsystems für die Kloake die ganze Stadt auf 20 Jahre in eine Baustelle verwandeln und hunderte Millionen kosten würde und jeden Bürger bestrafe.
 
Nach kurzer Inkubationszeit das original und ebenso unwahr nachgeplappert, was  der Oberbürgermeister über die Presse bereits freigesetzt hatte.
 
Da wird verkündet, wie an allen Ecken die Arbeitsplätze sich vermehren und sich die Zahlen in die Länge nullen, wie mit "kein Geld" gar vieles bald mal angepackt werde und wie auch unkrautgrüne Bürgersteige liebenswert sind in einer sonst so schönen Küstenstadt. Nur das Bild der Gökerstraße stört selbst Norbert Schmidt.

Das Eingeständnis des gänzlich Unübersehbaren schafft Vertrauen, sekundenlang.
 
Pudding an die Wand genagelt, haftet länger als das politische Wort verdrehter Inhalte. "Wir basteln uns eine Wahrheit", sind Seminare, die bald keiner mehr besuchen wird. Das Aussitzen und Vertuschen der Probleme wird auffällig werden.
 
Und dann könnte es heißen:
Sitzriesen haben kurze Beine.

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Wilhelm Schönborn
Investigativer Rentner

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