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Sondervermögen für Energieeinsparung und Gebäudesanierung
Das Wilhelmshavener Rathaus könnte auch ´mal ´ne Sanierung im Rahmen des Klimaschutzes vertragen.
06-04-2017 – Susanne Menge: Wichtiger Beitrag für den Klimaschutz vor Ort
Letzte Woche hat die Landesregierung die Maßnahmen für das Sondervermögen zum Abbau des Investitionsstaus und für die energetische Sanierung landeseigener Gebäude bekannt gegeben. Das Sondervermögen wurde durch die rot-grüne Landtagsmehrheit 2013 eingerichtet und finanziert jährliche Maßnahmen. "Das Thema Energieeinsparung ist Teil unserer Grünen DNA und uns eine Herzensangelegenheit. Auch der Substanzerhalt von Gebäuden ist für uns eine notwendige und richtige Zukunftsinvestition", erklärt die Grünen-Landtagsabgeordnete Susanne Menge. "Deshalb freue ich mich sehr, dass mithilfe des Sondervermögens weitere Maßnahmen finanziert werden, wie die Erneuerung der sanitären Leitungssysteme im Neubau des Institut für historische Küstenforschung in Wilhelmshaven. Hierfür stellt das Land 75.000 Euro in diesem Jahr zur Verfügung." Der Investitionsstau im Bereich energetischer und infrastruktureller Sanierung in den landeseigenen Gebäuden wird von den Fraktionen SPD und Grünen seit Jahren konsequent angegangen. "Diese Sanierungen leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz vor Ort. Dadurch kommen wir unserem Ziel Stück für Stück näher: Ein klimaneutraler Gebäudebestand des Landes Niedersachsen bis 2050", so Menge.
Quelle: Bündnis 90/Die Grünen im Niedersächsischen Landtag | Susanne Menge
Hintergrund: Die 20 Millionen Euro Investitionsvolumen des Sondervermögens setzen sich wie folgt zusammen: 7,2 Millionen Euro für energetische Maßnahmen und 8,2 Millionen Euro für den Bereich Gebäudesanierung, durch die weitere Energieeinsparungen möglich gemacht werden. 4,5 Millionen Euro gehen zudem in die Durchsanierung von Gebäuden wie der Jugendanstalt in Hameln und der Sanierung des historischen Teils des Niedersächsischen Landtags. Darüber hinaus hat Rot-Grün den regulären Energiesparetat bereits im Doppelhaushalt um 20 Millionen Euro pro Jahr aufgestockt.
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