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Dreckschleudern Kohlekraftwerke
20|06|2007


Pressemitteilung der BASU mit der Bitte um Veröffentlichung
Vielen Dank im Voraus!
Sie können sich den Pressetext hier downloaden,
[DOWNLOAD_BASU_PRESSE_MITTEILUNG]

am Ende der Seite oder unter der Rubrik:
>Download Bereich >PRESSEMITTEILUNGEN.
Dort finden Sie auch Hinweise für Pressefotos etc.
......................................................................................................................
An PRESSESTELLEN
| BASU-PM-001-349

>Kohlekraftwerke sind Dreckschleudern



Nachdem sich Bremen aus vernünftigen Gründen gegen die
Ansiedlung eines Kohlekraftwerkes ausgesprochen hat, bringt
Eberhard Menzel die Stadt Wilhelmshaven ins Gespräch.

Nach bisherigen Planungen sollen in Wilhelmshaven mindestens
3 weitere Kohlekraftwerke, mit dem jetzt ins Gespräch gekom-
menen Kraftwerk sogar 4, angesiedelt werden.

In der gesamten Bundesrepublik regt sich gegen solche Projekte
erheblicher Widerstand seitens der Bevölkerung und der verant-
wortlichen Politiker. Nicht so in Wilhelmshaven.

Das Kohlekraftwerke in erheblichem Maße zur Klimaveränderung
beitragen, ist seit langer Zeit bekannt. Das zudem erhebliche
Mengen schädlicher Abgase in die Umwelt abgegeben werden
ist auch für Laien aus entsprechenden Planungsunterlagen zu
entnehmen.

In Wilhelmshavens Oberbürgermeister sind diese Informationen
aber wohl bisher nicht angekommen. Er will in Wilhelmshaven
ansiedeln, was alle anderen Städte und Gemeinden auf keinen
Fall haben wollen.

Umwelt- und Naturschutz liegt dem OB anscheinend
nicht am Herzen. Auch der Schutz der Wilhelmshavener
Bevölkerung vor derartigen Industrieansiedlungen
im Nahbereich von Wohnbebauungen kommt in
seinen Überlegungen nicht vor.


Im Gegensatz zu solchen Energieproduzenten fehlt es in Wil-
helmshaven, abgesehen von einigen Windkraftanlagen, gänzlich
an der Nutzung erneuerbarer Energien. Auf keinen Dach
städtischer Gebäude findet man Solar- oder Fotovoltaikanlagen.

Bei allen Neu- oder Umbauplanungen der Stadt
wurde die
Installation von Solar- oder Fotovoltaik-
anlagen als unwirtschaftlich
aus den Planungen
gestrichen.


Wirtschaftlich sind diese Anlagen jedoch auf jeden Fall. Neben
dem Effekt, Energie sauber und umweltfreundlich zu Produzieren
ist bei Fotovoltaikanlagen sogar ein finanzieller Gewinn für die
Stadt zu erzielen. Schon eine kleine Fotovoltaikanlage von 10 KW
bringt einen jährlichen Ertrag von weit über 4000 Euro, was solche
Anlagen schon nach wenigen Jahren mehr als bezahlt macht.
Eine Stadt, die regenerative Energiequellen konsequent ausschließt,
und dafür lieber Kohlekraftwerke haben möchte, läuft etwas schief.

Die BASU wird die Pläne zur Ansiedlung von Kohle-
kraftwerken im Stadtgebiet Wilhelmshavens ablehnen
und fordert zudem alle Möglichkeiten für die Installation
von regenerativen Energiequellen bei zukünftigen
städtischen Planungen voll auszuschöpfen.


Mit freundlichen Grüßen



Joachim Tjaden
Ratsherr BASU-Wilhelmshaven
_____________________________________________________

>PRESSEMITTEILUNG:
Aktenzeichen: BASU-pm-001-349
Datum: 20.06.2007
Pressemitteilung [Download] mit der Bitte um Veröffentlichung:
[DOWNLOAD_BASU_PRESSE_MITTEILUNG]


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>Download Bereich >BASU
Dort finden Sie die jeweiligen Kandidaten und auch Presse-
unterlagen sowie Fotos.
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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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