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Bundesumweltministerium fördert Klimaschutz in Kliniken



Sogar Kliniken können nun von Klimaschutzmaßnahmen profitieren.

10-05-2019 – Projekt unterstützt die Qualifizierung von Klimamanagern in Krankenhäusern und Reha-Kliniken.

Im Projekt "KLIK green" wird bundesweit Personal in 250 Krankenhäusern und Reha-Kliniken zu Klimamanagerinnen und -managern weitergebildet. Mit energetischen und ressourcenschonenden Maßnahmen können so mehr als 100.000 Tonnen Treibhausgase und viele Millionen Euro Betriebskosten der teilnehmenden Einrichtungen eingespart werden. Begleitet wird das Projekt durch den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland [BUND], die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen und das Universitätsklinikum Jena. Das Bundesumweltministerium fördert das dreijährige Projekt "KLIK green" mit 816.000 Euro aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative [NKI].

Bundesumweltministerin Svenja Schulze: "Ab sofort erhalten Krankenhäuser und Reha-Kliniken mehr Unterstützung für ihr Engagement für den Klimaschutz. Schon das Vorgängerprojekt war ein Erfolg für die Umwelt und hat den Krankenhäusern viel Geld gespart. Jetzt setzen wir das Projekt mit deutlich mehr Kliniken fort. So erhält der Klimaschutz bei Gesundheitseinrichtungen einen kräftigen Schub."

Krankenhäuser und Reha-Einrichtungen sind ressourcenintensive Verbraucher, weil sie ganzjährig und im 24-Stunden-Betrieb Patienten versorgen. Alleine das Einsparpotenzial im Bereich Energie liegt durchschnittlich bei bis zu zehn Prozent, da die Häuser permanent Strom, Kälte und Wärme benötigen. Und der Klimawandel verursacht durch höhere Außentemperaturen und Wetterextreme absehbar zusätzliche Aufwendungen und Kosten.

In dem Projekt werden konkrete Klimaschutzziele festgelegt, das bereichsübergreifende Klimaschutzmanagement gestärkt sowie Qualifizierung und Austausch unter Klimamanagerinnen und -managern gefördert. Dabei werden große und kleinere Kliniken sowie technisches Personal und andere Berufsgruppen gleichermaßen berücksichtigt. Das thematische Spektrum umfasst neben energetischen Maßnahmen auch die Bereiche Beschaffung, IT, Mobilität, Speisenversorgung und den Verbrauch von Produkten.

Im Vorgängerprojekt vermieden 50 deutsche Gesundheitseinrichtungen mehr als 30.000 Tonnen CO2. Sie sparten dabei 9 Millionen Euro Betriebskosten. Im jetzt gestarteten zweiten Durchgang – von 2019 bis 2022 – können 250 Einrichtungen von einem solchen Effekt profitieren. Das Projekt läuft vom 1. Mai 2019 bis zum 30. April 2022.

Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit



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