Seit 24-03-2022 online:
![FOTO: Hufenbach](cmsupload/UkraineHilfeWebside1000ba.jpg)
Zur Webside (https://help.gov.ua/): [Hilfe für die Ukraine]
Umsatzeinbruch: Verarbeitendes Gewerbe 15|04|2009
![](http://www.buerger-whv.de/vorschau/cms/cmsupload/ZUvermieten020105.jpg) Eine Rekordwelle von Insolvenzen droht Deutschland.
Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im Februar 2009: Real – 23,3% zum Vorjahr.
Wie das Statistische Bundesamt [Destatis] mitteilt, ging nach vorläufigen Angaben der Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im Februar 2009 arbeitstäglich bereinigt um 23,3% gegenüber dem Februar 2008 zurück [nach revidiert – 19,9% im Januar 2009].
Das war der höchste Rückgang gegenüber einem Vorjahresmonat seit Beginn der Berechnungen des Umsatzindex im Jahre 1991.
Der Inlandsumsatz nahm im Vergleichszeitraum um 19,5% ab; noch stärker brach der Auslandsumsatz mit – 27,5% ein. Dabei lag der Umsatz mit den Ländern der Eurozone um 25,9%, der Absatz in das übrige Ausland um 28,9% unter dem Vorjahresniveau.
Innerhalb der umsatzmäßig wichtigsten Wirtschaftszweige ging der reale Umsatz im Februar 2009 gegenüber Vorjahr – wie schon im Januar – bei den Produzenten von Kraftwagen und Kraftwagenteilen am stärksten zurück, nämlich um 39,6%. Dabei sanken der Inlandsumsatz um 30,4% und das Geschäft mit ausländischen Abnehmern um 44,5%.
In der Metallerzeugung und -bearbeitung gab es ein Minus von 29,9% [Inland: – 30,3%, Ausland: – 29,2%], der Maschinenbau ging um 22,3 % zurück [Inland: – 25,8%, Ausland: – 19,6%]. Der Wirtschaftszweig Herstellung von chemischen Erzeugnissen setzte 25,8% weniger um als im Februar 2008.
Im Vergleich zum Vormonat verringerte sich der reale Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im Februar 2009 saison- und arbeitstäglich bereinigt insgesamt um 4,3% [nach unverändert – 6,6% im Januar 2009]. Im Geschäft mit inländischen Abnehmern gab es Einbußen um 4,6%; der Auslandsumsatz verzeichnete eine Abnahme um 3,8%. Innerhalb des Auslandsgeschäfts nahm der Absatz in die Eurozone um 5,9% ab; für das restliche Ausland wurde ein Rückgang von nur noch 1,9% registriert [nach – 14,6% im vorhergehenden Monat].
Quelle: Statistisches Bundesamt
Startseite/Aktuell |
Kontakt |
Links |
Termine |
Impressum |
Karikaturen |
Fiktive Interviews|
Schicken Sie uns Ihre Leserbriefe |
Archiv |
Spenden |
Leserbriefe |
Startseite/Aktuell |
Kontakt |
Links |
Termine |
Impressum |
Karikaturen |
Fiktive Interviews|
Schicken Sie uns Ihre Leserbriefe |
Archiv |
Spenden |
Leserbriefe |
Newsletter |
|