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Kein Geld, keine Zeit, keine Lust!



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Unsere Karikatur und die Überschrift zeigen sehr deutlich, was auf dem Markt der Printmedien für ein harter Wettbewerbswind weht.

Abhängigkeiten entstehen, die die öffentliche Berichterstattung "verbiegen". Der BND Skandal, d.h. den Journalismus auszuhorchen, ist nur die Spitze des Eisberges.

Längst müssen sich Verlage und Verleger Sorgen machen, um das "nackte" Überleben, weil Recherche nicht günstiger wird, die Auflagen aber sinken und die Abonenten ebenfalls wegbrechen.

Werbung, die Tageszeitungen früher nie nötig hatten, ist schon seit einigen Jahren zur Pflicht geworden, reicht der
Inhalt einer kommunalen Zeitung doch schon lange nicht mehr aus, um "intellektuelle Leser" zu befriedigen oder richtig objektiv zu berichten!

Wie soll man sich da noch über Wasser halten und der "Bundestrend": recherche light! [so wie wir ihn inzwischen nennen] nimmt zu und was ist das überhaupt:
Objektive Berichterstattung?

Lobbyisten machen sich breit und sogenannte "Weblogs" bilden sich fast "sekündlich", um diesen Lobbyismus anzuprangern.

Bei Verlegern sind diese Weblogs inzwischen gefürchtet, was zu Gegenreaktionen führt, d. h. Lobbyisten installieren selbst sogenannte "objektive" Portale im Internet.

Eines dieser Portale ist das der INSM [Initiative Neue Soziale Marktwirtsschaft], betreut von einer grossen Werbeagentur, Scholz&Friends aus Hamburg.

Ein Blick auf die Kuratoren und Botschafter der INSM hilft oft schon, den "Laden" zu durchschauen!

Dort trifft man auf Politiker und Lobbyisten, gemeinsam in einem Boot und bei so manch einem Politiker fragt man sich, wie er denn seine ganzen Aufsichtsratssitzungen und die damit verbundene Arbeit bewältigt, so mit Bundestagsmandat, ohne dabei den Überblick zu verlieren.

Sogar die Medienanalysen werden beeinflusst und auf Grundlage subtiler Informationskanäle werden etablierte Fernsehanstalten ins Abseits befördert, ihre Berichterstattung statistisch schlecht gemacht und wie könnte es sein, die grösste deutsche Boulevardzeitung hilft kräftig mit.

Schon im Jahre 2004 sendete Zapp einen Bericht über "Medien Tenor". Der Trend zur Datenmanipulation ist ungebrochen, geht es doch immer mehr um Auflage und Einflussnahme.

Auf den Seiten von "Media Tenor" finden Sie Partner, die richtig Eindruck schinden, so wie einige Politiker mit Ihren schlauen Sprüchen, den Aphorismen, mit denen sie gern alles pseudophilosophisch untermauern. Und Sie wissen ja bestimmt noch von der letzten Bundestagswahl:
Nie war die Statistik so ehrlich wie heute!
MEDIEN TENOR heute: MEDIA TENOR

Der Kostendruck führt so dazu, dass sich Artikuliertes und Statistiken schön verbreiten, natürlich ohne Prüfung.

Auch Fernsehanstalten sind vor dieser Informationsflut nicht sicher. Nach einem Wochenende muss die Redaktion aus einer Flut von Meldungen und Bildern das "herausfischen", was richtig oder falsch ist, was im Tagesgeschäft schon oft schwierig genug ist.

Den sogenannten "investigativen Journalisten", also die, denen Recherche und freie Meinungsäusserung noch etwas bedeutet werden ins Zwielicht geredet, lächerlich gemachtoder im schlimmsten Fall durch den BND observiert!

Dagegen wissen diese sich inzwischen zu helfen und kehren diesen Vorgang mit Eigeninitiativen auf:
www.NETZWERKRECHERCHE.de
www.TRANSPARENCY.de

Wir finden, dass die Presse, gerade in einer Kommune wie Wilhelmshaven in höchsten Masse verantwortlich schreiben und recherchieren muss und zwar im Sinne des Pressekodex:
PRESSECODEX

Das: "Netzwerk Recherche" geht sogar noch weiter und hat einen Medienkodex entworfen:
MEDIENCODEX

Und hier können Sie sehen, dass wir mit unserer Meinung längst nicht allein sind:
www.BILDBLOG.de

Wir beobachten "unsere Zeitung" natürlich weiter und werden im Sinne einer objektiven Berichterstattung weiter "Ungereimtheiten" zusammentragen und veröffentlichen.

Und wenn Sie eine Ungereimtheit entdecken, dann benachrichtigen Sie uns bitte!

Munter bleiben,
Ihre Wilhelmshavener Bürgerportal-Redaktion!


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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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