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Das Lied vom Tod



Das Netz ist voll von Corona-Angst-Theorien.

26|03|2020 | Wenn Hysterie die Aufklärung ersetzt

Keiner will sterben. Jedenfalls nicht gleich. Zur Zeit sieht es so aus, als ob fast jeder umgehend erwischt werden würde. So geht das Lied in den Medien und der Politik. Und fast alle singen mit. Die Dirigenten des Todes-Chores sagen, dass die Komposition nur der Vorsorge gilt. Ja, wenn es hilft? Da bleibt man doch zu Hause. Zu mächtig ist die Todesangst. Aber die Angst scheint wählerisch zu sein.

Im Jahr 2017 verstarben in Deutschland insgesamt 932 272 Menschen. Klar, eine allgemeine Kampagne gegen den Tod wäre offenkundig unsinnig. Da macht es Sinn, den Tod spezieller, also auf seine Kampagnentauglichkeit anzuschauen: Im Jahr 2018 starben in Deutschland 3 265 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr. Die lebenslangen Krüppel im Ergebnis von 300.200 "Unfällen mit Personenschaden" wurden nicht gezählt. Keine täglichen Verkehrs-Toten-Meldungen in den Medien. Keine Kanzlerin, die sich an die Spitze einer Bewegung für Verkehrssicherheit gestellt hätte. Nicht einmal eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen konnte sich durchsetzen.

Zur Zeit gibt es in Deutschland mehr als 7 Millionen Menschen, die an Diabetes erkrankt sind. Deutlich mehr als infizierte Coronisten. Die Zahl der Diabetes-Kranken steigt seit Jahren ständig. In Deutschland sind im Jahr 2010 rund 175.000 Menschen wegen ihrer Zuckererkrankung und deren Folgen gestorben. Zu den Hauptursachen der Erkrankung zählt Übergewicht. Der Zusammenhang zwischen Übergewicht und Zucker in allerlei Lebensmitteln ist wissenschaftlich längst bewiesen.

Werden die Restaurant-Tische per Verordnung vom weißen Gift befreit? Werden zuckerhaltige Produkte wenigsten mit einem Warnhinweis versehen? Immer noch dürfen süße Limonaden in die Hände von Kindern. Obwohl bekannt ist, dass die frühe Gewöhnung an Zucker in eine lebenslange Abhängigkeit mündet. Kein dämonischer, geheimnisvoller Erreger führt zum süßen Tod durch Zucker. Doch die Diabetes-Tod-Zusammenhänge sind medizinisch gut belegt und nachgewiesen.
Auch die wesentlichen Feinde der Aufklärung über den tödlichen Zucker sind bekannt. Ganz oben auf der Feind-Liste natürlich die gut verdienende Zuckerindustrie. Dann diverse Minister, die im Dienst der Industrie sei Jahren die erforderlichen Maßnahmen verweigern, ganz aktuell Frau Klöckner und Herr Spahn. Nicht zuletzt die vielen Zucker-Junkies, die von Coca-Cola bis zu Gummibärchen einfach nicht Nein sagen können. Teure Anzeigen für zuckerhaltige Produkte werden gern auch von jenen Verlagen angenommen, die sich zur Zeit vor lauter Corona-Panik nicht bremsen können.
Nichts gegen regelmäßiges Händewaschen. Auch ein Mundschutz mag helfen. Wie bei jeder Grippe-Welle. Aber alles gegen eine Kampagnen-Hysterie rund um eine Epidemie, die Deutschland bisher 100 Tote gekostet hat und die weder der nüchternen Aufklärung noch der Besserung des Gesundheitswesens dient.

Uli Gellermann | rationalgalerie

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