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RWE kauft sich den Dena-Chef 22|10|2008
So kann man auch Karriere machen: einfach zur richtigen Zeit die richtigen Worte finden und dann wechseln!
Der Essener Energiekonzern RWE will einem Bericht der "Süddeutsche Zeitung" zufolge den Chef der Deutschen Energieagentur dena Stephan Kohler für ein neues Tochterunternehmen verpflichten. Die Zeitung schreibt unter Berufung auf Informationen aus Branchenkreisen, dass sich die RWE-Tochter künftig um das Geschäft mit Dienstleistungen rund um Energieeffizienz kümmern soll.
Kohler, Chef der Deutschen Energie-Agentur, einer halbstaatlichen Einrichtung zur Förderung der Energieeffizienz, war in der Vergangenheit mehrfach Lobbyismus zugunsten der vier großen Energiekonzerne Eon, RWE, EnBW und Vattenfall unterstellt worden. So hatte Kohler vor einer
Stromlücke gewarnt,
falls keine neuen Kohlekraftwerke zugebaut wurden - seine Daten zur zitierten Untersuchung aber nicht veröffentlicht. Weder RWE noch Kohler bestätigten die Zeitungsmeldung. Zu Personalien nehme das Unternehmen keine Stellung, hieß es auf Anfrage der "Süddeutschen Zeitung" bei RWE. Erst kürzlich der Vertrag von Kohler bei der Dena verlängert worden. Den Informationen zufolge soll das neue Tochterunternehmen der RWE-Tochter Innogy ähneln. In ihr hat der Konzern sein Geschäft mit erneuerbarer Energie gebündlt.
Quelle: www.WIR-KLIMARETTER.de
Links: Stefan Kohler
Lüge Energielücke
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