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„Triathlon der unzerschnittenen Räume“
03|09|2010



Wolfgang Sondermann startet zum "Triathlon", um auf die Besonderheit und die Schutzwürdigkeit der hiesigen nordwestdeutschen Landschaft aufmerksam machenn

Schon 2007, als die geplante A 22 in das niedersächsische  Landesraumordnungsprogramm [LROP] aufgenommen werden sollte, hatte Wolfgang Sondermann [BUND Friesland] im Rahmen einer Stellungnahme Widersprüchlichkeiten angemahnt.

Unter anderem hatte er darauf hingewiesen, dass das im LROP formulierte Ziel, die unzerschnittenen Räume in Niedersachsen zu erhalten, nicht mit der Planung der A 22 in Einklang zu bringen ist.

Nun, nachdem die Linienbestimmung der geplanten Autobahn erfolgte, möchte Sondermann mit einem „Triathlon der unzerschnittenen Räume“ für den BUND Friesland und den Verein „Schutzgemeinschaft ländlicher Raum Nord-West“ abermals auf die Besonderheit und die Schutzwürdigkeit der hiesigen nordwestdeutschen Landschaft aufmerksam machen. Mit seinem Triathlon unterstützt Sondermann außerdem den Koordinationskreis der Initiativen gegen die A 22, der mit dem kürzlich vorgestellten Alternativenkonzept kostengünstige und umweltschonende Wege zur Ertüchtigung des Verkehrsnetzes ohne Neuzerschneidungen der Landschaft aufgezeigt hat. Darüber hinaus möchte Sondermann mit der Aktion für die Ziele des Schutz- und Klagefonds gegen die A 22 werben, nämlich die Verhinderung der geplanten Autobahn und damit Erhalt der unzerschnittenen Räume.

Sondermann startet mit dem Fahrrad am Samstag, den 04.09.2010 um 10:00 Uhr, in der August-Lauw-Straße in Groß-Garnholt, wo die geplante A22/20 auf die A 28 trifft, und fährt entlang der geplanten Trasse bis nach Drochtersen an der Elbe. Dort trifft er sich am 06.09. mit Helmut Rademacher, Mitglied der „Ammerländer Bürger gegen die A 22“, der ihn auf dem Fußmarsch zurück nach Groß-Garnholt begleiten wird.

Sondermann hat die Absage  des Wasser- und Schifffahrtsamtes des Bundes erhalten, die Weser schwimmend zu durchqueren, wozu eine Genehmigung erforderlich gewesen wäre. Nun will er die Oste bei Gräpel schwimmend und
gemeinsam mit Rademacher die Weser bei Dedesdorf in zwei Kajaks überqueren.

Wer Wolfgang Sondermann bei seinem Vorhaben unterstützen oder abschnittsweise begleiten möchte, kann sich über den Button „Kontakt“ der Homepage www.A22-nie.de an den Pressesprecher Uwe Schmidt wenden.

Übrigens startet Wolfgang wahrscheinlich auch am 14.09. in einer kleinen Gruppe mit dem Fahrrad vom Atomkraftwerk Esenshamm nach Berlin zur Antiatomdemo des BUND am 18.09.2010.

Quelle: BUND | Friesland


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