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Das Klinikum Wilhelmshaven soll gelingen 02|04|2013
![](cmsupload/RNK2491whv150313bp.jpg)
Die geplante Krankenhausfusion sorgt für eine Menge "Zündstoff".
Der Grüne Kreisverband in Wilhelmshaven begrüßt die Zusammenlegung der beiden Wilhelmshavener Krankenhäuser zu einem kommunalen Krankenhaus.
Die geplante Partnerschaft mit dem katholischen Trägerverein und das Übernehmen von christlichen Ethikregeln wird hingegen als falsch betrachtet.
In einer offenen Gesellschaft, wie sie die Grünen fordern, wird niemand wegen seines Geschlechtes, der ethnischen Herkunft, der Religion oder Weltanschauung, der sexuellen Identität, des Alters oder wegen einer Behinderung benachteiligt. Dieses alles wird geschützt durch einen starken Rechtsstaat, der die Gleichheit vor dem Gesetz sicherstellt. Auch wir vertreten den Standpunkt, dass jedes Leben, auch das kranke oder behinderte, auch das Leben im Alter lebenswert ist. Die katholische Kirche billigt aber nur Gott eine alleinige Entscheidung darüber zu, während in unserem Staat beim Thema Schwangerschaftsabbruch gem. § 218 StGB den Frauen das Entscheidungsrecht zugebilligt wird, ob sie eine Schwangerschaft austragen wollen. Dieser Paragraph und das zugehörige Änderungspaket garantieren seit 1995 den Schutz und die Fürsorge für Frauen. Für diese Errungenschaft haben viele Frauen und Männer gekämpft, und das wollen wir Grünen auch in Wilhelmshaven nachhaltig würdigen. Die grüne Partei bekennt sich daher in der Frage von Schwangerschaftsabbrüchen zum Recht und hält christliche Ethikregeln nicht mit ihrem politischen Programm vereinbar. Die Grünen in Wilhelmshaven wollen ein kommunales Krankenhaus und bitten den katholischen Trägerverein herzlich um Mitwirkung, damit das Klinikum Wilhelmshaven gelingen kann. Quelle: Bündnis 90 | Die Grünen | Wilhelmshaven
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