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Katastrophenalarm!
03|03|2014



Trotz der Katastrophe in Fukushima plant Japan den "Rücksturz" zur Kernenergie.

Die Montagskundgebung steht im Zeichen des 3. Jahrestages der Atomkatastrophe in Fukushima am 11. März und des Internationalen Frauentages am 8. März.

Der Physiker und Atomexperte Sebastian Pflugbeil sagte zur Situation in Fukushima: „Die Brennstäbe sind nicht geborgen. Die Reaktorblöcke sacken ab. Der Untergrund, auf dem der Reaktor ruht, ist nicht mehr belastbar – er schwimmt.“

Schätzungsweise 300 Tonnen verseuchtes Wasser gelangen täglich in den Pazifik. Eine riesige radioaktive Wasserblase treibt auf die Westküste Amerikas zu, die im März Kalifornien erreichen wird. Ein massives Fischsterben hat eingesetzt, mit Fischen, die aus Kiemen, Bäuchen und Augäpfeln bluten. Die Folgen von Fukushima bedrohen akut und aktuell die gesamte Menschheit rund um den Globus.

Aber das ist nur ein Umweltverbrechen, dass die Einheit von Mensch und Natur bedroht. Durch ungebremste Freisetzung des Klimagases CO droht eine Klimakatastrophe. Für Wilhelmshaven wird schon diskutiert, wie lange die Deiche noch dem steigenden Meeresspiegel standhalten. Das neue Kohlekraftwerk mit seinen mehreren hunderttausend Tonnen CO-Austoß jährlich darf nicht ans Netz!

Seit Jahrzehnten lagert die Ruhrkohle-AG [RAG] Giftmüll unter Tage ab. Nun soll das Abpumpen des Grubenwassers eingestellt werden, was das Grundwasser der ganzen Region bedroht. Der Bergmann Christian Link deckte diesen riesigen Umweltskandal auf. Die RAG erteilte ihm Einfahrverbot, was einem Berufsverbot gleichkommt. Das kann nicht hingenommen werden!

Erdgasförderung durch Fracking vergiftet die Umwelt; Abluft der Massentierhaltung führt zu saurem Regen und Waldsterben; die Räumung des Atomlagers Asse steht in den Sternen; marode Atomfässer in Brunsbüttel; weltweit Monsterstürme, Überschwemmungen, Hitze- oder Kältewellen – all das fordert den Kampf gegen die sich anbahnende Umweltkatastrophe heraus.

Frauen haben besondere Gründe zu Umweltkämpfern zu werden oder sind es schon. Umweltvergiftung, Krankheiten usw. belasten die Familien, wo die Frauen besondere Verantwortung tragen. Und die Verantwortung für unsere Kinder erfordert einen weltumspannenden Kampf für eine lebenswert Umwelt. Aber wie kann und soll man kämpfen? Was sind die Ursachen für die bedrohliche Entwicklung? Was ist von der „Vereinbarkeit von Ökologie und Ökonomie“ zu halten? Energiewende, Stromtrassen, EEG-Gesetz, … all dies kann und soll Thema sein.

Natürlich steht das offene Mikro auch für jedes andere Thema zu Verfügung. Ein Bericht von der am 1. März stattfindenden 11. Bundesdelegiertenkonferenz der Montagsdemos in Kassel wird vorbereitet. 394.

Montagskundgebung Montag, 03. März 2014 17.30 Rambla Bahnhofstraße Ecke Parkstraße


Quelle: Montagsdemo Wilhelmshaven



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