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Leben und A 20-Widerstand gepflanzt 20|10|2015
Die Widerstand der Gegner der A20 [A22] ist weiterhin ungebrochen.
Knapp 80 Aktive beteiligen sich an der Aktion
Bei Nieselregen und damit bestem Pflanzwetter legten rund 25 A 20-Gegner am vergangenen Sonntag eine Obstwiese mitten auf der geplanten A 20-Trasse bei Bekhausen an. Zeitgleich versammelten sich ca. 50 Aktive östlich der Weser in Hipstedt, um dort Apfelbäume auf die geplante Autobahntrasse zu setzen. Angeregt wurde die Aktion von der "Jugendinitiative gegen die A 20/22". "Wir setzen der geplanten Zerstörung junges Leben entgegen", stellte Susanne Grube, Sprecherin der Ammerländer Bürger gegen die A 20, fest. "Wir werden alles tun, damit auch noch unsere Enkel von diesen Bäumen naschen können".
Grube nutzte die Gelegenheit, um auf das erfolgreiche Einwendungsverfahren im Ammerland hinzuweisen. Nach Angaben der Straßenbaubehörde sind rund tausend Einwendungen zu Abschnitt 1 im Ammerland eingegangen. Das zeige die hohe Betroffenheit der Menschen, die mit der Planung der A 20 nicht einverstanden seien.
Die A 20-Gegner legten im geplanten Autobahnkreuz mit der A 29 eine neue Obstwiese mit Apfel-, Birnen- und Quittenbäumen an. Eine vorhandene Obstwiese wurde mit Pflaumenbäumen ergänzt. Es wurden hochwertige Hochstämme gepflanzt, die bald Früchte tragen sollen. Sie stehen für den beharrlichen Widerstand gegen dieses überflüssige und zerstörerische Projekt. "Das Ammerland braucht keine dritte Autobahn", waren sich die A 20-Gegner einig.
Die Beteiligten dankten dem Grundstücksbesitzer für die großartige Unterstützung. Weitere Aktivitäten sind in Kürze geplant.
Quelle: Ammerländer Bürger gegen die A 20 [A 22]
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