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Freie Wähler kritisieren Vorauswahl bei Diskussionen
10|06|2011



In so ´ner unabhängigen Fachhochschule ist man auch ´mal gern demokratisch unter sich und schliesst den Rest der Öffentlichkeit aus?

Bevölkerung bleibt umfassendes Meinungsbild verwehrt

Sehr kritisch reagieren die FREIEN WÄHLER [FW] Wilhelmshaven auf die jüngsten Diskussionsveranstaltungen bei der Mittagsrunde des Unternehmer-Stammtisches und des AStA der Jadehochschule. Zu beiden Veranstaltungen waren lediglich Vertreter der bisher im Rat vertretenen Parteien eingeladen, andere Bewerber für das Amt des Oberbürgermeisters wurden übergangen und ignoriert.

Horst Walzner, stv. Vorsitzender der FREIEN WÄHLER, stellt fest, dass anscheinend die Meinungsvielfalt bei einigen Organisationen und Einrichtungen nicht gewünscht wird. Insbesondere dem Unternehmer-Stammtisch hätte er zugetraut, sich mit allen Kandidaten auseinanderzusetzen, denn schließlich muss nach der Wahl gemeinsam mit Politik und Wirtschaft zum Wohle unserer Stadt gearbeitet werden. Wenn vorher Kandidaten ausgegrenzt werden, ist dies bereits ein Indiz dafür, dass man am liebsten eine politische Erneuerung und eine Diskussion ausschließen möchte.
 
Ähnlich verhält es sich mit der Veranstaltung des AStA der Jadehochschule. Auch hier saßen auf dem Podium lediglich Vertreter der Altparteien, die in bewährter Weise längst bekannte Inhalte von sich gaben. Dass bei der Einladung auch eine Selektion vorgenommen wurde, ist mehr als schade, so Frank Uwe Walpurgis, Oberbürgermeister-Kandidat der FREIEN WÄHLER. Gerade der AStA sollte doch bemüht sein, jungen Menschen die Politik, motivierte Kandidaten und vielfältige Aussagen näher zu bringen. Auch die nachträglich erfolgte Begründung, man habe wegen zu knapper Zeit eine Vorauswahl getroffen, bleibt eher unplausibel.
 
Daher lobt Walpurgis auch ausdrücklich das Verhalten und Demokratieverständnis von anderen Organisationen wie der Selbsthilfegruppen, der Schülerschaft der IGS und anderer Schulen, der Kolpingfamilie und der AOK, die keine Meinungsunterdrückung vornehmen und ihre Mitglieder bzw. Angehörigen umfassend informieren wollen.

„Politik, Meinungsbildung und Meinungsvielfalt darf nicht zu einem Spielball gewisser Gruppen werden, die vielleicht nur ein geringes Interesse an eben dieser Vielfalt haben“, so Walpurgis weiter. „Immerhin sind die FREIEN WÄHLER seit 2009 die größte und aktivste nicht im Rat vertretene Gruppe, die seitdem ihre Ansichten und Anregungen für eine politische Verbesserung in Wilhelmshaven vorgetragen hat“.


Quelle: Freie Wähler | Wilhelmshaven


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