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WZ-Angst um
...oder: wohl eher um die bestehenden Machtverhältnisse!
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Das die Wilhelmshavener Zeitung als Demokratieumsetzer sich selbst an die oberste Stelle in der Enklave Wilhelmshaven setzt, dass ist natürlich klar ohne Konkurrenz, aber dass sie es so offen- sichtlich macht und die NPD in einer Karikatur mit einbezieht und die BASU schlichtweg vergisst, dass stimmt uns im Rahmen der Demokratie und der Pressefreiheit im Sinne des Pressekodex mehr als nachdenklich. _____________________________________________________
"An Zufall glauben wir in diesem Fall nicht!"
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Wir haben den Karikaturisten Paulmichl deshalb schon eine Nach- richt zukommen lassen, weil wir es für wichtig halten, dass er weiss, mit welchem "Auftraggeber" er es zu tun hat.
Wir haben dem Karikaturisten auch unsere Karikaturen mitgeschickt, damit er weiss, dass Wilhelmshaven wirkliche Probleme hat wie z. B. die dramatische Haushaltslage. _____________________________________________________
"Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache." [Hanns-Joachim Friedrichs]
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Wir finden den "Journalismus" der Wilhelmshavener Zeitung inzwischen auffällig peinlich, weil so wichtige Themen, wie zum Beispiel das Fäkalieneinleitungsproblem komplett unter den Tisch gekehrt werden, und wenn Öffentlichkeit entsteht, diese gleich mit. _____________________________________________________
"Beschwichtigung ist angesagt und Bürgerverdummung?"
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Auffällig ist auch, dass immer andere Preise für den investigativen Journalismus bekommen, wie zum Beispiel Frontal 21 in dieser Woche den Hanns-Joachim Friedrichs Preis, nur nicht die Wilhelmshavener Zeitung, in der man z. B. verweifelt die Artikel der Wilhelmshavener Gas- preisinitiative sucht. Oppositionen dürfen ihre Meinung Anzeigen schön selbst bezahlen oder hoffen, dass ihre Leserbriefe irgendwann richtig abgedruckt werden.
Die Kommentare, wie Politik und Demokratie in dieser Kommune gefälligst zu funktionieren haben, das teilte uns die Wilhelmshavener Zeitung heute in einem Kommentar von Klaas Hartmann mit: _____________________________________________________
Zitat: WZ 21|10|06: "Entscheider in beteiligten Konzernen reden bereits vom "politischen Chaos". Natürlich wird Politik in Wilhelmshaven nach Feierabend gemacht. Aber das kann doch keine Ausrede dafür sein, dass in Bremen und Hamburg erste Zweifel daran entstehen, dass die Stadt in der Lage ist zu ermessen, worum es bei den Wirtschaftsprojekten geht: um Arbeitsplätze und um die Zukunft der gesamten Region""
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Hier wird sehr deutlich, dass das ganze Geschäft, dass sich diese "Presse" mühselig ohne Konkurrenz aufgebaut hat durch politische Veränderungen schwer ins Wanken geraten könnte und dass die "Luftschlösser" [Leuchtturmprojekte] ins Gerede kommen könnten, was zum Umsatzrückgang in der Anzeigenbuchung führen könnte.
Daran kann dem Verleger natürlich nicht gelegen sein und wer schreibt schon gerne anstelle einer "MörderMilliardenInvestorenSchlagzeile" gleich auf dem Titel gerne über die Einweihung eines "Kanickelzuchtver- eins"? _____________________________________________________
Das Zusammenspiel von Lobby, Presse und Politik sind in der Kommune Wilhelmshaven ein einträgliches Geschäft und wer an diesen Prinzipien rüttelt, dem zeigt man genau wie die Energielobbyisten gerne einmal, wo der "Hammer hängt" und wie funktioniert das besser, als in dümmlichen Kommentaren und mit der Drohung der Gefährdung von Arbeits- plätzen, gleich in der gesamten Region.
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Da stellen wir uns die Frage: Ist der Rest der Kom- mune und damit die Wähler eigentlich debil oder sollen diese Kommentare schlichtweg in die Debilität führen?
Wir wissen auf jeden Fall, dass wir schon im Fokus, also auf der Observierungsliste unsere Dorfgazette stehen, was wir hier mit dem Artikel WZ NWZ ZDF? dokumentieren können.
In dieser Zeitung geht es schon lange nicht mehr um die Leser, sondern um das reine Geschäft und das reine Überleben, wenn man so weiterberichtet! _____________________________________________________
"Viel besser hätten wir es gefunden, wenn diese"Zeitung" einmal etwas gegen den Rechtsradikalismus in Sachen eigener Positionierung schreiben würde oder geschrieben hätte! Zivilcourage findet man halt weniger in der Wilhelmshavnener Zeitung, denn auch die sind laut der neuen Machtver- hältnisstruktur wohl eher als "Zünglein an der Waage" zu gebrauchen, als die BASU!"
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...viel wahrscheinlicher ist wohl eher dies: _____________________________________________________
"Two words. Nuclear fucking weapons, okay?! Russia, Germany, Romania - they can have all the Democracy they want...because we've got the bombs [Macht], okay?!“ Denis Leary aus seinem Lied über den "Amerikanischen Traum" mit dem Titel: "I´m an asshole", womit er den typischen "braven" Amerikaner/Bürger beschreibt."
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Helfen Sie auch wie in der Vergangenheit mit, dieser Möchte- gern Presse" zu zeigen, dass es mehr als eine Meinung gibt und empfehlen Sie den WZ-Blog weiter! _____________________________________________________
...und hier noch ein Aufruf an alle Lobbyisten mit viel Geld und "Leuchtturmprojekten" im Gepäck:
"Kommt alle nach Wilhelmshaven, hier findet ihr den Nährboden für alle Interessenlagen und wenn ihr schön viel Geld für Anzeigen habt, dann schreiben die lieben unabhängigen Redaktionskollegen der Wilhelmshavener Zeitung alles, was ihr wollt. Na, ist das nix!" [Anm. d. Redaktion]
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Träum ich oder wach ich den BASU-Bürger-Blog?... ...wahrscheinlich schreib ich im virtuellen Nirvana!
...und wann schreiben Sie uns?
Munter bleiben, Ihre Wilhelmshavener Bürgerportal-Redaktion
P.S. Danke an Klaas Hartmann von der Wilhelmshavner Zeitung für die "Steilvorlage"! _____________________________________________________
Seien Sie versucht auch einmal hier zu schauen: 07|09|06_FÄKALIEN LÖSUNG] ...oder hier: 30|08|06_BADEN IN FÄKALIEN] ...oder hier: 05|09|06 BADEN-FÄKALIEN] _____________________________________________________
Wir möchten hiermit nochmals auf das Verantwortungs- bewusstsein gerade der Wilhelmshavener Presse, hin- weisen, gerade weil wir nur eine "Zeitung" haben, die im höchsten Masse verantwortlich sein muss und zwar im Sinne des Pressekodex: PRESSECODEX
Das: "Netzwerk Recherche" geht sogar noch weiter und hat einen Medienkodex entworfen: MEDIENCODEX
Und hier können Sie sehen, dass wir längst nicht allein sind: www.BILDBLOG.de
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