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Stanislaw Markelow in Moskau erschossen
20|01|2009



Der Tatort, an dem Stanislaw Markelow erschossen wurde, wird untersucht. [Bildquelle: Fernsehfoto von Tagesschau.de]

Politkowskaja-Anwalt auf offener Straße ermordet.  

In Moskau ist ein bekannter russischer Menschenrechtsanwalt auf offener Straße erschossen worden. Stanislaw Markelow wurde nach einer Pressekonferenz umgebracht, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.

Eine Journalistin der "Nowaja Gaseta", die nach Angaben ihrer Zeitung versucht hatte einzuschreiten, wurde bei dem Attentat angeschossen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Interfax erlag sie später im Krankenhaus ihren Verletzungen.

Rechtsbeistand von Anna Politkowskaja


Markelow hatte unter anderem die ebenfalls ermordete regierungskritische Reporterin Anna Politkowskaja vertreten und wollte gegen die vorzeitige Haftentlassung eines russischen Offiziers vorgehen, der wegen Mordes an einer Tschetschenin in Haft saß.

Bei der Pressekonferenz rund einen Kilometer vom Kreml entfernt hatte der 34-jährige Jurist angekündigt, gegen die Freilassung von Oberst Juri Budanow bei einem internationalen Gericht Rechtsmittel einzulegen. Budanow war 2003 zu zehn Jahren Haft verurteilt worden, weil er im Jahr 2000 eine 18-jährige Tschetschenin getötet hatte. Sein Fall gilt bei Menschenrechtlern als Test dafür, wie die russischen Behörden mit dem Vorwurf von Menschenrechtsverletzungen in Tschetschenien umgehen.

Überfall in der U-Bahn vor fünf Jahren

Offenbar war dies nicht der erste Überfall auf Markelow. Nach seinen eigenen Angaben wurde er bereits im April 2004 in der Moskauer U-Bahn von fünf Männern überfallen und bewusstlos geschlagen. Die Angreifer hätten Unterlagen zum Fall Politkowskaja mitgenommen, die Polizei habe ihm jedoch keinen Glauben geschenkt.

Quelle:
www.TAGESSCHAU.de
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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
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