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Eon: Thüga nun in kommunaler Hand
24|10|2009



Eon muß auf Druck der Kartellbehörden Anteile seines Unternehmens verkaufen. [Bildquelle: Thüga].

Der Verkauf der Stadtwerke-Holding Thüga durch den Energieriesen Eon ist besiegelt. Wie der Konzern am Freitag in Düsseldorf verlauten ließ, seien die entsprechenden Verträge mit einem Konsortium kommunaler Versorgungsunternehmen unterzeichnet worden

Für die Initiative "Energie in Bürgerhand", die bundesweit Geld für einen Thüga-Einstieg sammelt, könnte das eine gute Nachricht sein.

Eon musste sich auf Drängen des Bundeskartellsamtes von seinem Tochterunternehmen Thüga trennen, in dem etwa hundert Beteiligungen an kommunalen Versorgern gebündelt sind. Zum erfolgreichen Käufer-Konsortium Integra/Kom9 gehören die Frankfurter Mainova, die Stadtwerke Hannover und die Nürnberger N-ergie sowie eine Gruppe von rund 45 kleinen Stadtwerken um den Freiburger Regionalversorger Badenova.

Als Kaufpreis wurden 2,9 Milliarden Euro genannt, fünf Thüga-Beteiligungen bleiben zunächst bei Eon und sollen separat veräußert werden. Die Zustimmung des Kartellamts zu dem Deal steht noch aus. Die neue Thüga wäre der fünftgrößte Energieversorger Deutschlands und könnte nach Expertenmeinung den vier Branchenriesen Eon, RWE, Vattenfall und EnBW ernsthafte Konkurrenz machen.

Um einen Teil der Kom9-Anteile bemüht sich weiter die Freiburger Bürgerinitiative "Energie in Bürgerhand". Die Verhandlungen mit der Badenova verliefen gut, hieß es aus Kreisen der Initiative. Die Gruppe, initiiert unter anderem von den Gründern der Energiewerke Schönau, will die Thüga und die darin vernetzten Unternehmen zu einem "ökologisch und sozialverträglicheren Energiekonzern in Bürger- und kommunaler Hand" umzubauen. Nach eigenen Angaben hat die Bürgergenossenschaft bereits zwanzig Millionen Euro für den Einstieg gesammelt.

Quelle: Wir Klimaretter

Links:
Energie in Bürgerhand

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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