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Obama macht ernst beim Klimaschutz
22|12|2008



Der wohl bekannteste Slogan aus der jüngsten Vergangenheit. [Bildauschnitt: Downloads: Barack Obama]

Nach dem Scheitern des Weltklimagipfels am letzten Wochenende staunte die Welt in dieser Woche über die personellen und finanziellen Ankündigungen für mehr Klimaschutz in den USA. Jetzt steht fest: Den USA fallen unter ihrem neuen Präsidenten eine zentrale Rolle im Kampf gegen die Klimaerwärmung zu und Obama meint es offenbar ernst.

Nirgendwo sonst wie bei diesem Thema hat der junge Präsident mit „change“  so ernst gemacht. Der Nobelpreisträger und Solar-Fachmann Steven Chu wird sein Energieminister. Carol Browner, eine enge Mitarbeiterin von Al Gore und Klimaexpertin wird Chefin der US-Umweltbehörde. In beiden Häusern auf dem Kapitol sitzen jetzt ausgewiesene Umweltfachleute an der Spitze der wichtigsten Ausschüsse für Klima und Energie. Sie haben Bushs Klima-Ignoranten abgelöst. Und Obama hat ein 150-Milliarden-Dollar-Programm für Solardächer, Windparks, Biogasanlagen und Geothermie-Forschung angekündigt.

Endlich nimmt ein US-Präsident die Klimawissenschaftler und ihre dramatischen Forschungsergebnisse  ernst. Endlich versteht ein Spitzenpolitiker, was es auch für den Frieden der Welt heißen kann, dass uns die Sonne jeden Augenblick 15.000mal mehr Energie zur Verfügung stellt als alle Menschen zurzeit verbrauchen. Obama begreift mehr noch als Angela Merkel die Chance der Krise durch den Umstieg auf Erneuerbare Energien.

Kein Wunder, dass die gesamte amerikanische  Umweltbewegung jubelt. Die Weichen für eine Vorreiterrolle der USA beim Klimaschutz sind immerhin gestellt. Obama hat in dieser Woche ein „Green Dream Team“ präsentiert. Religiöse Menschen könnten sagen, das Licht der Sonne ist das größte Geschenk Gottes an die Menschen. Aber auch wer nicht an Gott glaubt weiß: Ohne Sonne kein Leben! Ohne Sonne keine Energie! Die Lösung des Energie-und Klimaproblems für alle Zeit steht am Himmel – umweltfreundlich, ungefährlich, kostengünstig und für alle Menschen leicht verfügbar.

Seit Albert Einstein 1905 den photovoltaischen Effekt entdeckte und dafür den Nobelpreis erhielt, wissen die Physiker und Astrophysiker, dass alles Leben auf unserem Planeten tot wäre, wenn die Sonne nur drei Wochen nicht schiene. Doch sie wird noch etwa sieben Milliarden Jahre scheinen.

Jetzt gibt es erstmals in der Menschheitsgeschichte Hoffnung auf ein friedliches Zeitalter, das Solarzeitalter mit einer solaren Weltwirtschaft ohne Kriege um zu Ende gehende Ressourcen. Um die 150 Millionen Kilometer von der Erde entfernte Sonne kann kein Mensch einen Krieg führen. Sie ist menschlichem Zugriff entzogen.

Amerikas neuer Präsident könnte zur Lichtgestalt der Weltpolitik werden. Leicht wird dieser Weg freilich nicht. Die Widerstände der alten Energiewirtschaft werden riesig sein.

Quelle: Franz Alt
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