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Ein Verbot von Atomwaffen naht



Bis heute scheint die Aufrüstung mit Atomwaffen ein unverzichtbaes Zeichen von Stärke zu bedeuten, auf das man als Staat, der etwas auf sich hält, nicht verzichten kann.

11-08-2020 - Drei Staaten treten am Hiroshima-Jahrestag den UN-Vertrag über das Verbot von Atomwaffen bei

Noch sieben Beitritte von Staaten fehlen, bis der Vertrag für ein Verbot von Atomwaffen in Kraft tritt. 75 Jahre nach den Atombombenabwürfen der USA auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki sind gestern drei weitere Staaten dem Atomwaffenverbotsvertrag beigetreten: Irland, Nigeria und der Inselstaat Niue. Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern forderte anlässlich des Hiroshimatages alle anderen Staaten auf, sich der Mehrheit der Staatengemeinschaft anzuschließen und diesen "bahnbrechenden Vertrag" zu ratifizieren, der ein notwendiger Schritt sei auf dem Weg zur vollständigen Abschaffung der Atomwaffen.

Der 2017 ausgehandelte Atomwaffensperrvertrag erkennt das jahrzehntelange Leiden der Überlebenden der Atombombenangriffe an. Die Gesamtzahl der ratifizierten Beitritte für den Vertrag beläuft sich auf 43. Weitere 38 Staaten haben den Vertrag bereits unterschrieben und befinden sich im Ratifizierungsprozess. 50 Beitritte von Staaten sind für sein Inkrafttreten erforderlich. Er wird 90 Tage nach Hinterlegung des 50. Beitritts in Kraft treten.
"75 Jahre nach der Zerstörung von Hiroshima und Nagasaki müssen wir daran erinnern, welches Unheil Atomwaffen tatsächlich anrichten können. Wir müssen vor der nuklearen Aufrüstung mahnen und zum Handeln ermutigen. Wir fordern die Bundesregierung auf, dem Verbotsvertrag beizutreten, denn sollten Atomwaffen je wieder eingesetzt werden, wird ein solcher Einsatz nur durch die Komplizenschaft aller Untätigen möglich gemacht", erklärte die IPPNW-Abrüstungsexpertin Xanthe Hall gestern bei einer Friedensandacht in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.
Die Abrüstungsorganisationen ICAN, IPPNW und INEP haben den Schrecken Hiroshimas in die Berliner Innenstadt geholt: mit einer Großprojektion von Bildern der Zerstörung Hiroshimas auf die St. Marienkirche am Alexanderplatz. Sie zeigten, welche Zerstörung und Leid Atomwaffen angerichtet haben und anrichten können.

Quelle: IPPNW


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