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Atomkonzerne verhandeln über Geld der Stromkunden
25|01|2010



Eigentlich hat sich der Souverän in der Mehrzahl gegen den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke entschieden...

Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW widerspricht dem Eindruck, die Atomkonzerne RWE, E.On, EnBW und Vattenfall könnten mit der Bundesregierung über größenordnungsmäßig 230 bis 340 Milliarden Euro „eigenes“ Geld verhandeln.

„Die Manager der Atomindustrie und die Vertreter der Bundesregierung sprechen im Bundeskanzleramt über Geld, das uns Stromkunden in den kommenden Jahren erst noch durch drastisch überhöhte Strompreise aus der Tasche gezogen werden soll. Das wirtschaftspolitische Ziel einer preiswerten Energieversorgung wird hierbei mit Füßen getreten“, kritisiert IPPNW-Energieexperte Henrik Paulitz.

„Die Bevölkerung ist mehrheitlich überhaupt nicht willens, den Weiterbetrieb der gefährlichen Atommeiler auch noch mit ständig steigenden Strompreisen, Subventionen und Privilegien zu bezahlen.“

Die Bevölkerung erwarte vielmehr eine tatsächlich preiswerte Energieversorgung auf der Basis von Erneuerbaren Energien. Dezentral erzeugter Solar- und Windstrom ist laut IPPNW schon heute volkswirtschaftlich günstiger als konventionell erzeugter Strom.

„Darüber hinaus sorgt der Windstrom längst für eine Begrenzung der Strompreise und die Solarindustrie hat angekündigt, dass Strom aus Photovoltaikanlagen vom eigenen Dach schon in wenigen Jahren so billig sein wird wie der Strom aus der Steckdose.“ 



Die Finanzierung der Energiewende lasse sich wie bisher auf der Basis des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes [EEG] realisieren.

„Der Ausbau der Wind- und der Solarenergie ist problemlos direkt über moderate Strompreise finanzierbar. Er erfordert keinerlei Umwege über die Konten der Atomindustrie“, betont Paulitz.

Quelle: www.ippnw.de


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