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Dürre und übermäßiger Wasserverbrauch in Europa
18|03|2009



So sieht es aus, wenn der Klimawandel kommt und wir auch beim Wasserverbrauch über unsere Verhältnisse leben.

Ob Golfplätze oder Bücher, Olivenöl oder Impfungen – alle von uns genutzten Waren und Dienstleistungen und viele unserer täglichen Aktivitäten benötigen eine unverzichtbare Ressource: Wasser.

Ein neuer Bericht der Europäischen Umweltagentur [EUA] bestätigt, dass die Nutzung von Wasser in vielen Teilen Europas nicht nachhaltig ist, und gibt Empfehlungen für einen neuen Ansatz beim Management unserer Wasserressourcen.

Beim Wasser leben wir über unserer Verhältnisse. Als kurzfristige Lösung für die Wasserknappheit haben wir immer größere Wassermengen aus unseren Oberflächen- und Grundwasserreservoirs entnommen. Raubbau ist jedoch keine nachhaltige Wirtschaftsweise. Der Raubbau an unseren Wasserressourcen hat gravierende Auswirkungen auf die Qualität und Quantität des verbleibenden Wassers sowie auf die Ökosysteme, die von diesem Wasser abhängen. Wir müssen die Nachfrage drosseln, die Entnahmemengen auf ein Minimum reduzieren und die Effizienz der Wassernutzung verbessern.

Der EUA-Bericht „Water resources across Europe – confronting water scarcity and droughten“ [Wasserressourcen in Europa – gegen Wasserknappheit und Dürre] hebt hervor, dass, während sich das südliche Europa weiterhin größten Problemen durch Wasserknappheit gegenübersieht, auch in Teilen Nordeuropas der Wasserstress zunimmt. Außerdem werde die Klimaveränderung dazu führen, dass die Schwere und Häufigkeit von Dürren in Zukunft zunehmen und sich der Wasserstress – insbesondere in den Sommermonaten – verschärfen wird.

Den illegalen Verbrauch von Wasser nicht eingerechnet, verbraucht Europa pro Jahr rund 285 km3 Süßwasser, also durchschnittlich 5 300 m3 pro Kopf – eine Menge, die ungefähr dem Fassungsvermögen von zwei olympischen Schwimmbecken entspricht.

Prof. Jaqueline McGlade, Verwaltungsdirektorin der EUA: „Beim Wasser leben wir über unserer Verhältnisse. Als kurzfristige Lösung für die Wasserknappheit haben wir immer größere Wassermengen aus unseren Oberflächen- und Grundwasserreservoirs entnommen. Raubbau ist jedoch keine nachhaltige Wirtschaftsweise. Der Raubbau an unseren Wasserressourcen hat gravierende Auswirkungen auf die Qualität und Quantität des verbleibenden Wassers sowie auf die Ökosysteme, die von diesem Wasser abhängen. Wir müssen die Nachfrage drosseln, die Entnahmemengen auf ein Minimum reduzieren und die Effizienz der Wassernutzung verbessern.“

Quelle: Europäischen Umweltagentur
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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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