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Greenpeace-Report: Vier Schritte zum 3-Liter-Golf
21|08|2012



Vielleicht sollten wir uns bei den steigenden Benzinpreisen auch ´mal mit dem Gedanken anfreunden auf das gute alte Fahrrad umzusteigen, wenn es um den Weg zur Arbeit geht oder vielleicht auf ein E-Bike oder wie wärs mit Carsharing!

Umweltschützer definieren Erwartungen an neuen VW-Golf

Volkswagen könnte den nächsten Golf als ein echtes 3-Liter-Auto präsentieren. Das ist das Ergebnis eines Reports, den die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace heute anlässlich der nahenden Einführung des Golf 7 veröffentlicht.

“Die Golf 7-Flotte wird während ihrer Nutzungsdauer voraussichtlich über 150 Millionen Tonnen klimaschädliches CO2 ausstoßen. Sollte der Verbrauch deutlich über 3 Liter liegen, bleibt VW wieder einmal hinter seinen technischen Möglichkeiten zurück und wird seiner Verantwortung für den Klimaschutz nicht gerecht”, sagt Wolfgang Lohbeck, Verkehrsexperte von Greenpeace.

Technisches Potenzial des Basismodells: Diesel 2.9 Liter; Benziner 3.4 Liter
Die Greenpeace-Berechnungen basieren auf dem jeweils sparsamsten Golf 6-Modell in der Benzin- und Dieselvariante. Der Weg zum 3-Liter Auto führt über vier einfache technische Verbesserungen bei: Gewicht, Luftwiderstand, Rollwiderstand und Antrieb. Die Kalkulation berücksichtigt den Einsatz konventioneller, vorhandener Technik - ohne Einbußen in Sachen Sicherheit, Komfort und Leistung.

Das Basis-Modell des Golf Diesel sollte bei Einsatz der vorhandenen Spartechnik laut Greenpeace-Report nicht mehr als 2.9 Liter Sprit pro 100 Kilometer verbrauchen und 75 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. Es wäre damit um etwa 1 Liter bzw. 25 Gramm effizienter als der aktuell sparsamste Golf 6 [3.8 Liter, 99 Gramm]. Das entspräche einer Verbesserung von 25 Prozent.

Der neue Golf Benziner sollte einen Kraftstoffverbrauch von nicht mehr als 3.4 Liter bei einem Ausstoß von 80 Gramm haben. Damit wäre er etwa 1.8 Liter bzw. 41 Gramm sparsamer als das derzeitige entsprechende Golf 6-Modell [5.2 Liter, 121 Gramm]. Dies entspräche einer 34 Prozent höheren Effizienz.

“Wir erwarten, dass VW in seinem wichtigsten Modell die jahrzehntelangen Ankündigungen endlich umsetzt und als Minimum seine vorhandene Spartechnik in alle Fahrzeuge einbaut. Schon damit würde die Golf 7-Flotte in ihrer Lebensdauer um die 50 Millionen Tonnen CO2 sparen”, so Lohbeck. “Spritspartechnik darf nicht länger Sonderausstattung sein, erst recht nicht bei einem so wichtigen Massenmodell.”

Seit April 2011 fordert Greenpeace VW zu mehr Einsatz für den Klimaschutz auf.

Der Golf und die europäische Debatte um strengere Abgaswerte
VW wird mit dem neuen Golf nicht nur die technischen Erwartungen an Autos in den nächsten Jahren prägen. Der Konzern setzt mit dem Golf auch ein starkes Signal in dem laufenden EU-Prozess um strengere Klimaauflagen für Autos. Die Autolobby wehrt sich, obwohl Autohersteller wie Volkswagen ihren Ausstoß viel stärker senken könnten als die EU plant. Der EU-Vorschlag sieht aktuell 95 Gramm CO2 pro Kilometer bis zum Jahr 2020 vor; Greenpeace fordert den klimapolitisch nötigen Grenzwert von 80 Gramm.

Quelle: Greenpeace


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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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