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GdF Suez gibt auf!!!
03|02|2010



In Wilhelmshaven probt man den Supergau: Hier lässt man Electrabel fleissig weiterbauen und wartet sehnsüchtig auf die Einweihung einer Investitionsruine.

Das Energieunternehmen GdF Suez, vormals Electrabel, wird in Stade kein Kohlekraftwerk bauen.

GdF Suez hat in einem Brief an den Stader Bürgermeister bekannt gegeben, dass es seine Pläne für ein Kohlekraftwerk in Stade zurückzieht.

GDF-Suez nennt drei wesentliche Gründe für diese Entscheidung:

1. Die Unsicherheiten, die sich aus dem Schallrahmenplan ergeben, der notwendig wurde, nachdem das OVG Lüneburg dem Eilantrag Normenkontrollklage der BI Bützfleth stattgab.

2. Die nahezu unlösbaren Probleme für die wasserrechtliche Genehmigung hinsichtlich der geplanten Einleitung des Kühlwassers in die Elbe und die daraus entstehende Problematik mit der geschützen Heringsart "Finte".

3. Die derzeitigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie die möglichen Laufzeitverlängerungen für Kernkraftwerke.

Die Bürgerinitiative Stade – Altes Land begrüßt die Entscheidung von GdF Suez, vormals Electrabel, ihre Pläne zum Bau eines Kohlekraftwerks in Stade-Bützfleth aufzugeben.

Dies ist eine sehr gute Nachricht für die Bürgerinnen und Bürger von Stade und Umgebung, für unsere Umwelt und auch für unser Klima. Den Bürgern bleibt neben der Lärmbelästigung die Emission von u.a. jährlich ca. 500 kg hochgiftigem Quecksilber und 200 t Feinstaub erspart, und die Atmosphäre wird mit 4,5 Millionen Tonnen CO2 weniger pro Jahr belastet.

Die Bürgerinitiative Stade – Altes Land weist aber darauf hin, dass hier keineswegs die ökologische Vernunft oder gar die Verantwortung gegenüber dem Wohl von Mensch und Natur gesiegt hat. Die Entscheidung ist letztlich nur die Konsequenz eines Schallrahmenplans, der schlicht kein Kraftwerk zulässt und somit die Folge der erfolgreichen Klage der Bützflether Bürgerinitiative.

Quelle: www.bi-stade-altesland.de

Links:
Bürgerinitiativen verhindern sieben Kohlekraftwerke in 12 Monaten


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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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