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Die Mächtigen & Die Ohnmächtigen
07|12|2009



Mindestens einmal im Jahr trifft man sich zum Opuenten Frühstück und niemand, der es wirklich wissen möchte, weiß, wie im Hintergrund über Wilhelmshaven im kleinen Kreis entschieden wird.

Dem nachstehenden Artikel liegt ein Dokument der „Bilderberger Gruppe“ zugrunde.

Originalausgabe unter: www.monetary-reform.on zu finden ist. Zehn mal im Jahr – ausgenommen sind die Monate August und Oktober – trifft sich eine Gruppe gut gekleideter Herren in Basel/Schweiz. All diese Herren checken mit Ihren Köfferchen und Ihren Attache Taschen im Hotel Euler, genau gegenüber dem Bahnhof ein.

Sie kommen in dies verschlafene schweizerische Städtchen aus Metropolen, wie Mexico City, London, Tokio, Washington D. C., Rom oder Frankfurt. Sie kommen um an dem angesetzten geheimen Treffen eines der mächtigsten, supranationalen Clubs der Welt teilzunehmen.
Jeder der Besucher hat sein eigenes Büro im „Club Gebäude“.

Büros mit abhörsicheren Telefonleitungen. Sie brauchen nur mit den Fingern zu schnippsen und schon stehen ihnen aus einer Mannschaft von mehr als 300 Angestellten: Chauffeure, Security Agents, Dolmetscher, Stenographen und Rechercheure zur Verfügung. Etwas ausserhalb von Basel können sie in einem Freizeitpark mit Tennis Anlagen, Golf und Swimming Pool entspannen.

Diese monatliche Treffen einer Elite von Bankmanagern wurde installiert, um die Kontrolle über alle finanziellen Transaktionen der industrialisierten Welt auszubauen und bestmöglichst zu überwachen. Der Ort, an dem sich dieser Club trifft ist eine einzigartige finanzielle Institution mit dem Namen „Bank for International Settlement” - oder ganz einfach „BIS“ [”BIZ” Bank für internationalen Zahlungsausgleich in deutscher Sprache].

Die „BIS“ wurde ursprünglich im Mai 1930 von Bankern und Diplomaten aus Europa und den Vereinigten Staaten gegründet, um die Reparationszahlungen, die Deutschland nach dem verlorenen I. Weltkrieg zu leisten hatte, zu sammeln und an die diversen Empfänger auszuzahlen [daher stammt der Name].

Es war wirklich ein außergewöhnliches Arrangement. Obwohl die „BIS“ als Geschäftsbank mit “börsennotierten Aktien” gegründet wurde, wies man ihr eine absolute und totale Immunität zu, - ja schützte sie vor den Einmischungen durch Regierungen - und befreite sie von Steuerzahlungen sowohl im Frieden als auch im Kriegsfall. Im Jahr 1930 schloss und unterzeichnete man den internationalen Vertrag von Den Haag in dem alle Regularien genauestens fest gelegt wurden.
Es war durchaus auch im Sinne der Zentralbanken, das in Basel, eine sichere und bequeme Repository für die Goldbestände der Europäischen Zentralbanken geschaffen wurde.

Als die Weltwirtschaftskrise in den dreißiger Jahren ausbrach und eine wachsende finanzielle Panik in Österreich, Ungarn, Jugoslawien und Deutschland, nahezu als unbeherrschbar erschien. Da wurde den Verantwortlichen der Zentralbanken klar, dass das gesamte globale Finanzsystem zusammen zu brechen drohte, wenn es ihnen nicht gelingen würde, die Rettungsbemühungen zu koordinieren. Zum offensichtlich dringend notwendigen Treffpunkt um den Geldmarkt wieder in den Griff zu bekommen, die Goldgeschäfte und die Abrechnungen aus den Reparationszahlungen Deutschlands zu koordinieren wurde die „BIS“ bestimmt.

Zu jener Zeit bestimmte ein isolationistischer Kongress die Geschicke Amerikas, er lehnte es offiziell ab, dass sich die amerikanische Notenbank [FED] an der „BIS“ beteiligte. Auch eine Beteiligung in Aktien wurde für die FED abgelehnt. Vielmehr vertraute man auf die „First National City Bank“, die durfte für die FED das Aktienpaket an der BIS übernehmen. [Dreimal dürfen Sie raten, wer die Eigentümer der „First National City Bank“ waren und noch sind - wir kommen später darauf zurück]. Das eigentliche Ziel aber, dass der Präsident der „FED“ über alle Meetings und alle Vorhaben der „BIS“ informiert wurde, konnte so über die „First National City Bank“ problemlos erreicht werden.

Jahr 1944 erhob die tschechische Regierung mit Sitz in London schwere Vorwürfe, gegen die „BIS“. Man warf der „BIS“ vor, mit dem von den Nazis in den besetzten Ländern gestohlenem Gold Geldwäsche zu betreiben. Daraufhin unterstützte die amerikanische Regierung auf der Konferenz I von Bretton Woods vom 1. bis zum 22. Juli 1944 eine Resolution die in einem Aufruf für die Liquidation der „BIS“ eintrat. Die naive Idee dahinter war es, dass die Währungs-Clearing-Funktionen von den neu gegründeten Gesellschaften, den “Internationalen Währungsfonds [IWF]” und der Weltbank übernommen werden könnte.

Jedoch war das, was hinter der Maske einer internationalen Clearingstelle stand, nämlich eine supranationale Organisation für die Festlegung und Umsetzung von globalen geldpolitischen Strategien, die von keinem demokratisch gewähltem Parlament oder Regierung, oder gar von den Vereinten Nationen kontrolliert werden konnte, für die Banker und Ihren Hintermännern zu wertvoll und zu wichtig um diese Möglichkeiten aus der Hand zu geben, - die Piratenflagge einzuholen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde die „BIS“ zum wichtigsten Umschlagplatz für die europäischen Währungen zum bevorzugten Treffpunkt der Zentralbanker.

Wenn der Dollar unter Beschuss geriet, wie z. B. in den 1960er Jahren wurden massive Tauschaktionen von Geld und Gold durch die „BIS“ zur Verteidigung der amerikanischen Währung eingesetzt. [Nixons Schlag ins Goldkontor - im Bretton Woods II Abkommen - sei an dieser Stelle nur kurz erwähnt].

Es war zweifellos pure Ironie, dass, die Vereinigten Staaten, die der „BIS“ einen Gnadenstoss verpassen wollten, diesen Club unter allen Umständen liquidieren wollten, diesen multinationalen Banker Club nun für unverzichtbar erklärten und die „FED“ zu einem führenden Mitglied der „BIS“ aufstieg.

Ja, - und nun dürfen Sie zwei bis vier mal raten, wer das „Sagen“ in der „BIS“ hat, - Sie denken wirklich, dass der Chairman of the Board, - der Herr Guillermo Ortiz, im Hauptberuf Präsident der Bank of Mexico oder sein General Manager der Herr Jaime Caruana das Kommando haben. - Nun gut ich glaube das nicht, möchte aber meinen Glauben, - dass alle Befehle aus New York kommen zu einem späteren Zeitpunkt offen legen.

Quelle: Readers Edition

Autor:
Otto-Werner Hinrichs


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