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Tarifverhandlungen Telekom: ver.di lehnt Angebot ab
25|04|2012



Das Auch in Zukunft möchte die Telekom satte Gewinne einfahren ohne ihre Mitarbeiter daran zu beteiligen?

Tarifkommission entscheidet

Die Tarifverhandlungen bei der Telekom Deutschland GmbH sind nach der vierten Runde ohne Ergebnis abgebrochen worden. Am 3. Mai 2012 wird die große Tarifkommission der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft [ver.di] über das weitere Vorgehen beraten. Die Verhandlungskommission wird der Tarifkommission das Scheitern der Verhandlungen empfehlen.

Zuvor hatte die Telekom am Dienstagnachmittag ein Angebot vorgelegt, das aus Sicht von ver.di die Mindestanforderungen an einen sozial und unternehmenspolitisch ausgewogenen Abschluss nicht erfüllt. „Während die Unternehmensführung die Aktionäre mit einer Dividende von drei Milliarden Euro beglückt, sollen die Beschäftigten den Abschluss aus eigener Tasche finanzieren. Das ist unredlich“, beschreibt ver.di-Bundesvorstandsmitglied Lothar Schröder die Fallstricke des so genannten Telekom-Angebots. Die vom Unternehmen angebotenen Lohnerhöhungen in Höhe von 1,32 Prozent umgerechnet auf ein Jahr sollen demnach durch Arbeitszeitverlängerungen und andere Verschlechterungen gegenfinanziert werden. „Das ist eine Zumutung“, sagte Schröder. Deshalb sei die Ablehnung des Angebots zwingend geboten. Bei der Telekom Deutschland GmbH einschließlich der Servicegesellschaften arbeiten rund 50.000 Tarifangestellte.

Die entscheidenden Weichenstellungen über den weiteren Verlauf der Tarifrunde in den einzelnen Unternehmenssparten der Telekom werden nun von der Sitzung der ver.di-Tarifkommission am Donnerstag, den 3. Mai, erwartet. Bereits am 2. Mai findet die vierte Runde der Verhandlungen über die Einkommen der etwa 18.500 Tarifangestellten von T-Systems statt. Am kommenden Wochenende wird zudem mit einer Empfehlung im Rahmen der laufenden Schlichtung bei der DTAG [Deutsche Telekom AG] gerechnet. Dort werden rund 7.500 Tarifangestellte der zentralen Bereiche sowie 9.000 Auszubildende erfasst. In allen drei Unternehmenssparten zusammen arbeiten demnach gut 85.000 Tarifangestellte.

Für sie fordert ver.di 6,5 Prozent mehr Gehalt bei einer Laufzeit von zwölf Monaten sowie eine tabellenwirksame Mindestanhebung zur Stärkung der unteren Einkommensgruppen. Auszubildende sollen 70 Euro monatlich mehr erhalten, zudem sollen schlechter bezahlte Ausbildungsberufe auf ein höheres Bezahlungsniveau angehoben werden. Darüber hinaus soll der Ausschluss betriebsbedingter Beendigungskündigungen bei den T-Systems-Gesellschaften verlängert werden.

Quelle: ver.di


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