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700 Euro pro Hektar und Jahr aus Steuergeldern für Landwirtschaftsflächen
08|10|2012



Ähnlich wie bei den restlichen Subventionen kontrolliert man auch in der Landwirschaft nicht, was mit den Zahlungen wirklich passiert.

NABU: Subventionen und Beihilfen werden nach Gießkannen-Prinzip verteilt

700 Euro pro Jahr erhält jeder Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche in Deutschland aus Steuermitteln – und dies für eine teilweise hochintensive Wirtschaftsweise zu Lasten von Natur, Umwelt und Klima.

Die Steuermittel werden bislang überwiegend „mit der Gießkanne“ und ohne konkrete Umweltauflagen ausbezahlt. Zu hohe Nitratwerte in Grund- und Oberflächenwasser, ein anhaltender Umbruch von feuchten und anmoorigen Grünlandflächen mit gewaltigen Emissionen klimarelevanter Gase sowie ein massiver Verlust ökologischer Rückzugsflächen in der Agrarlandschaft sind das traurige Ergebnis dieser Politik.

Zu den Subventionen und Staatshilfen gehören die Direktzahlungen der Gemeinsamen Agrarpolitik [GAP] aus Brüssel, die Förderprogramme von Bund und Ländern, die Agrardieselvergütung sowie die landwirtschaftliche Sozialpolitik. Im Kontext der anstehenden Reform der GAP wird derzeit diskutiert, die Direktzahlungen und Prämien stärker an konkrete gesellschaftliche Leistungen zu koppeln.

Das Credo lautet:
Die Landwirtschaft verdient Unterstützung der Gesellschaft, aber nur für die Erbringung von klar definierten Aufgaben wie die Erhaltung und Förderung der Umweltressourcen Boden, Wasser, Klima, Biodiversität und Landschaft.


Quelle: NABU


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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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