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Viel Zustimmung von Strandbesuchern für Pfingst-Aktion „Übersteighilfe“
22|05|2013



Immer noch ein Rätsel: Ein jahrelang offener Weg wurde aus "Verkehrssicherheitsgründen" mit einem Zaun verschlossen, obwohl der Strand eigentlich zaunlos zugänglich sein sollte.

Viel Zustimmung von Strandbesuchern in Hooksiel erntete ein Dutzend Aktive der BI „Freie Bürger für freie Strände“ bei der Pfingst-Aktion „Übersteighilfe“ am Montag. An zwei von der Wangerland-Touristik geschlossenen Strandzugängen am Außenhafen stellten BI-Mitglieder Leitern und Tritte auf und boten Passanten so einen Überstieg über den Zaun.

Dies wurde besonders gern am Deichweg unten an der Mole angenommen, denn hier landen Spaziergänger und Radfahrer, die das Strandgelände eigentlich nur verlassen wollen, also in der Regel bereits Eintritt oder Kurbeitrag bezahlt haben, unerwartet in einer Sackgasse und müssen frustriert einen Hunderte Meter langen Rückmarsch antreten. Es wurden ihnen sogar die Fahrräder über das mit zwei Schlössern gesicherte Tor gehoben.

Viel Zustimmung gab es auch am oberen Parkplatz Außenhafen für die Forderung, den hier vorhandenen gepflasterten Strandzugang frei zu geben. Es handelt sich um den einzigen ebenerdigen und somit auch für Gehbehinderte geeigneten Strandzugang. Umso unverständlicher, dass hier entgegen der auf Werbebannern verkündeten Botschaft von angeblich „befreiten Deichen“ sogar ein neuer Zaun gezogen wurde. Hunderte von Besuchern, die auf den beiden Parkplätzen am Außenhafen ankommen, darunter viele Ältere oder Familien mit Kleinkindern, werden durch den neuen Zaun zu einem 250 bis 500 m langen Fußmarsch bis zur Kasse 1 gezwungen, wenn sie an den Strand wollen. In den Augen der „Freien Bürger für freie Strände“ eine Schikane, die sich mit „Verkehrssicherheit“ nicht begründen lässt, denn die Bäderstraße, vor deren Verkehr Kinder angeblich geschützt werden sollen, liegt Höhe Parkplätze Außenhafen 70 bis 300 m entfernt, während die einzig geöffneten Ausgänge an den Strandkassen alle direkt auf die „stark befahrene“ Bäderstraße münden.

Auf einem auch an Kasse 1 verteilten Handzettel erläuterte die BI ihre Forderung nach freiem Strandzugang „in angemessenem Umfang“. Spaziergänge müssten grundsätzlich frei sein, ebenso der Aufenthalt an Strandabschnitten, wo wie ab FKK-Strand oder in Schillig ab „Hundestrand“ außer Abfallbehältern nur noch freie Landschaft ist. Wer nur spazieren gehen will, sollte einfach nicht bezahlen. Und wer zum Bezahlen aufgefordert wird, sollte nach der Berechtigung zum Kassieren fragen und nach einer Gebührensatzung – die gibt es im Wangerland nämlich nicht.

Quelle: BI „Freie Bürger für freie Strände“


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