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Trinkwasser schützen
03|03|2017



Das erträglich Maß an Grundwasserverunreinigung ist längst überschritten.

Grüne setzen auf schärferes Wassergesetz und ein wirksames Düngerecht

Der Niedersächsische Landtag berät diese Woche über Anträge zum Düngerecht und zur Überarbeitung des Niedersächsischen Wassergesetzes.

"Der Nährstoffbericht des Landwirtschaftsministeriums und der niedersächsische Grundwasserbericht 2016 sprechen eine deutliche Sprache: Mit Nährstoffüberschüssen von 70.000 Tonnen Stickstoff und mindestens 30.000 Tonnen Phosphat pro Jahr droht erhebliche Gefahr für unser Trinkwasser und unsere Oberflächengewässer. In unseren Grundwasserkörpern sind die Nitratgrenzwerte auf 60 Prozent der Landesfläche in Niedersachsen überschritten. Über 90% unserer Oberflächengewässer befinden sich in keinem guten ökologischen Zustand. Dieses Problem müssen wir endlich in den Griff bekommen", fordert die Grünen-Abgeordnete Susanne Menge.
 
"Den Wasserversorgern droht immer höheren Aufwand, um sauberes und gesundes Trinkwasser zu liefern. Wenn wir jetzt nicht gegensteuern, droht ein Anstieg der Wasserpreise um bis zu 60 Prozent," sagt Menge. „Den Verbraucherinnen und Verbrauchern werden die ökologischen Folgekosten der Überdüngung aufgebürdet. Das ist nicht zu vermitteln! Trinkwasser darf kein Luxusgut werden“, fordert das Mitglied des Landtages. "Die geplante Novelle des Wassergesetzes ist hier der richtige Weg, um den Gewässerschutz zu stärken."
 
"Wir begrüßen auch, dass die von Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt massiv verzögerte novellierte Düngeverordnung endlich in Kraft tritt soll. So können wir endlich zu einer effizienteren Düngeplanung kommen und Wirtschaftsdüngerströme besser kontrollieren!", so Menge. "Gärreste aus Biogasanlagen werden künftig auf den Höchstwert für die Stickstoffausbringungen angerechnet."

Quelle: Bündnis 90/Die Grünen im Niedersächsischen Landtag | Susanne Menge


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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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