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GEW fordert gerechtere Bezahlung für Lehrer ab August 2018



Kurz nach den Wahlen vergessen PolitikerInnen, das Bildung Geld kostet.

24-11-2017 - Die Gewerkschaft GEW verlangt eine Reform der Lehrerbesoldung bereits zum nächsten August.

Auch andere Verbände fordern, dass das Personal an den Schulen in Niedersachsen gerechter bezahlt wird.

In anderen Bundesländern verdienen Lehrer mehr, sagt die Landesvorsitzende der GEW, Laura Pooth, im Gespräch mit NDR 1 Niedersachsen. "Die ziehen die Lehrer aus Niedersachsen ab", so Pooth. Hintergrund der Forderung ist die unterschiedliche Bezahlung von Lehrern in Niedersachsen: Grund-, Haupt-, und Realschullehrer erhalten weniger Geld als Gymnasiallehrer [A12/A13]. Zum Teil geht es um mehrere hundert Euro pro Monat.

Pooth erwartet, dass die Große Koalition das Thema schnell angeht. Im Gespräch mit NDR 1 Niedersachsen nennt sie ein Datum: "Alle neuen Lehrer müssen ab dem 1. August 2018 besser bezahlt werden." Sollten sich SPD und CDU bei dem Thema nicht bewegen, sei als letztes Mittel auch eine Klage denkbar.

Die Gewerkschafterin spricht sich für einen Stufenplan aus, um die Besoldung der Lehrer schrittweise anzuheben. "Wir wissen, dass das nicht auf einen Schlag geht", so Pooth.

Auch der Vorsitzende des Schulleitungsverbandes, Frank Stöber, verlangt von der Landesregierung mehr Initiative: Das SPD und CDU die Leiter von kleinen Grundschulen besser bezahlen wollen, sei gut – "aber auch kein großer Wurf", so Stöber im NDR-Gespräch. Beim Thema Lehrerbesoldung fehle der Großen Koalition der Mut oder das Geld. Stöber sprach von von fragwürdigen Situationen im Schulalltag: Wenn etwa Gymnasiallehrer oder Förderschullehrer an Grundschulen unterrichten, verdienten die mehr als der Schulleiter.

Der neue Kultusminister Grant Hendrik Tonne sprach von "berechtigten Forderungen". Bei NDR 1 Niedersachsen kündigte er Gespräche mit den Lehrerverbänden an. Er werde sich die Besoldungssituation gemeinsam mit den Gewerkschaften "anschauen und dann miteinander vereinbaren: was wird in welchen Schritten gemacht." Tonne weiter: "Es lohnt sich, keine Schnellschüsse zu machen."

Dass Schulleiter an Grundschulen mehr Geld bekommen, sei nur ein erster Schritt, erklärte Tonne. Der SPD-Politiker verwies auf den Koalitionsvertrag: "Wir haben ganz ausdrücklich gesagt, dass es weiter geht – auch das steht da ganz deutlich drin."

Quelle: NDR 1 Niedersachsen


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