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Tourismus in Niedersachsen weiter auf Erfolgskurs



Exzessiver Tourismus wäre keine Lösung für das Weltkulturerbe Wattenmeer.

04-07-2019 | Althusmann: Digitalisierung ist Chance für die Tourismusbranche

Der Deutsche Bauernverband [DBV] geht in seiner Prognose von einer Getreideernte in Höhe von rund 47 Millionen Tonnen aus. Das ist rund 1 Million Tonnen weniger als der Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2017. Gegenüber dem Dürrejahr 2018 liegen die Erwartungen rund neun Millionen Tonnen höher. „Der Vergleich der diesjährigen Erntemenge mit dem Extremjahr 2018 verzerrt das Bild etwas. Wir erwarten in diesem Jahr eine Ernte knapp unter dem Durchschnitt. Die Nachwirkungen der Dürre sind noch immer deutlich spürbar. Für die angespannte wirtschaftliche Lage in vielen Betrieben wird auch dieses Jahr keine Verbesserung bringen“, sagt der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied.

Ferienzeit ist Reisezeit: Auch in diesem Jahr wird Niedersachsen wieder ein beliebtes Reiseziel sein. Nach den Rekordergebnissen im Tourismus aus dem letzten Jahr setzt sich die positive Entwicklung weiter fort. Von Januar bis April 2019 stieg die Anzahl der Gästeankünfte mit 3,9 Millionen gegenüber dem Vorjahr um 1,4 Prozent. Die Anzahl der Übernachtungen stieg um 4,4 Prozent auf 11,1 Millionen. Bleibt es bei diesem Trend, könnte 2019 die Marke von 45 Millionen Übernachtungen überschritten werden. Im letzten Jahr wurden rund 44,9 Millionen Übernachtungen gezählt - ein Plus von 3,4 Prozent im Vergleich zu 2017.
 
Diese Erfolgsgeschichte ist auch eine Folge der Tourismusförderung des Landes. In diesem Jahr hat das niedersächsische Wirtschaftsministerium die neue „Förderrichtlinie für touristische Projekte" gestartet.  Mit dieser werden bis zu eine Million Euro bereitgestellt, um Tourismusregionen in ihrer Entwicklung  zu unterstützen.

"Die Digitalisierung hat auch und gerade in der Tourismusbranche einen immer größeren Einfluss. Das ist Chance und Herausforderung zugleich. Das Informations- und Reiseverhalten ändert sich deutlich - hier dürfen wir nicht den Anschluss verlieren, wenn Niedersachsen im Wettbewerb bestehen will. Es freut mich daher sehr, dass in der ersten Runde für unser neues Förderangebot viele unterschiedliche Projekte vorgestellt wurden, die genau diese Aufgabe angehen.", so Wirtschafts- und Tourismusminister Dr. Bernd Althusmann.

Im ersten Durchgang dürfen sich u.a. die Regionen Rotenburg [Wümme], die Lüneburger Heide, das Emsland, das Cuxland, der Harz und das nördliche Harzvorland sowie Norderney, Dornum, Wolfenbüttel und der niedersächsische Heilbäderverband über eine Förderzusage freuen. Die Projekte in diesen Regionen erhalten insgesamt über 500.000 Euro bei einer Investitionssumme von knapp 950.000 Euro.

Beispielsweise im Harz sollen authentische Geschichten von Harzkennern und Harzer Zeitzeugen zum Thema Grenzöffnung/Wiedervereinigung aufbereitet werden. Diese werden dann als audiovisueller Inhalt für die Vermarktung der Region genutzt und in eine neu aufgebaute Multimedia-Datenbank eingestellt.

Im Cuxland soll eine kooperative Web-Präsenz geschaffen werden. Aktuell gibt es hier noch über zehn verschiedene Webseiten. Mit dem geplanten Datenmanagementsystem können Gäste Informationen schneller, vollständiger und leichter finden.

Auf Norderney wird ein Projekt zur Entwicklung eines nachhaltigen Lebensraumkonzepts für die Insel gefördert. Hier werden die Interessen der Gäste, Einwohner und Gastgeber mit einbezogen. Aber auch die Belange der Umwelt und der Standortentwicklung spielen eine wichtige Rolle.

Nach der ersten Bewilligungsrunde sind noch Restmittel vorhanden. Regionen, die gute Ideen im Tourismusbereich haben, können diese bei der NBank beantragen. Die Richtlinie sowie die Antragsunterlagen können hier abgerufen werden. Dort sind auch die Ansprechpartnerinnen bei der NBank genannt [s.u.].

Quelle: Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung



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