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U-Bahn-Projekt geplant!
Statik des Rathauses wird noch untersucht
01|04|2009



Wenn der Haushalt von der Kommunalaufsicht abgesegnet ist, könnte es in wenigen Jahrzehnten so in Boomtowns underground aussehen.

Wie erst jetzt aus Kreisen von Politik und Bauwirtschaft bekannt wurde, plant ein Investorenkonsortium den Bau eines U-Bahn-Netzes in Wilhelmshaven. Hierzu fanden bereits geheime Vorgespräche mit Verantwortlichen der Stadt Wilhelmshaven statt, die sich wohl zu einem Fünftel an den Gesamtkosten beteiligen will.

Wilhelmshaven - Grund dieser Überlegungen ist, dass die Auslastung der Busverbindungen weiterhin rückläufig ist und die angespannte Haushaltslage der Stadt Einsparungen unumgänglich macht. Über einen Zeitraum von 60 Jahren wären die Kosten, die bei der Realisierung dieses Projektes anfallen, abgetragen und nach Berechnungen von Haushaltsexperten würden die Finanzen danach um jährlich 1,2 Millionen Euro entlastet werden.

Durch das Konjunkturpaket 2 der Bundesregierung würden für die Baumaßnahme auch wohl erhebliche Summen zur Verfügung gestellt werden. Außerdem entfallen als Nebeneffekt die Vorrangschaltungen für Busse, die jüngst Kritik ausgelöst hatten und das Straßennetz könnte entlastet werden.

Das U-Bahn-Netz würde aus vier Linien bestehen, die in Nord-Süd- sowie West-Ost-Richtung verlaufen. Zentrale Umsteigepunkte wären die Bereiche Rathausplatz und Preußenstraße.

Bedenken gibt es derzeit noch im Bereich des Rathauses. Wie bei ersten statischen Untersuchungen festgestellt wurde, könnte die Pfahlgründung des 1929 fertig gestellten Höger-Baus Probleme bereiten.

Um ähnlichen Geschehnissen wie in Köln vorzubeugen, wo das Stadtarchiv und Wohnhäuser beim Bau der neuen U-Bahn-Linie aufgrund von Absenkungen eingestürzt waren, hat sich dazu eine Expertenkommisssion gebildet. Probebohrungen ergaben, dass möglicherweise die Statik des Rathausturmes derartige Bodenbewegungen nicht verkraftet. Alternativen würden geprüft, so Prof. Helmut Langenes von der Firma Vertigo.

Einig sind sich die Planer des Jahrtausendobjekts, dass in Verbindung mit dem JadeWeserPort [der ebenfalls eine eigene Station erhält] die Jadestadt erheblich an Attraktivität gewinnen wird. So wurden bei Besichtigungen der Metronetze in Paris und Moskau verschiedene Anregungen aufgenommen, die bei den Haltestationen unter Tage in die Planungen einfließen werden. Bekannt wurde, dass Marmor als Baustoff verwendet werden soll, um den Fahrgästen ein angenehmes Ambiente zu bieten.

Im Sommer 2010 sollen erste Entwürfe und Pläne den BürgerInnen vorgestellt werden.

Irritiert zeigten sich diverse Mitglieder des Rates und des Bauausschusses. Anscheinend ist wieder einmal die Planung von gewissen Kreisen voran getrieben worden und die BürgerInnen werden vor vollendete Tatsachen gestellt.

Quelle: Pressestelle Wilhelmshaven
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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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