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Fair-Café: Ab Juni 2011 keine Konzert-Veranstaltungen mehr
25|11|2010



Das Fair Café in Schortens: Mit der Einstallung der Konzerte wird wieder ein Stück Kultur fehlen.

Das Fairhandelshaus MERCADO MUNDIAL [Fair-Café] im Schortenser Stadtteil Grafschaft mit integriertem Fair-Café wird ab Juni 2011 keine Konzert-Veranstaltungen mehr anbieten, um sich verstärkt und ausschließlich auf die Bildungsarbeit im Fairen Handel zu konzentrieren.

Der Kultur-Koodinator im Fair-Café begründet diese Entscheidung wie folgt: „Wir haben in 7 Jahren mit ca. 500 Konzerten auf internationalem Niveau bewiesen, dass sowas auch in einer kleinen Gemeinde und ohne Steuergelder funktioniert. Leider aber nicht unbegrenzt, da sich das für uns hier nicht rechnet.

Der Verzicht auf ein kommerzielles Kultur-Angebot zugunsten von Kultur im wahren Sinne [wer Atze Schröder  mit dieser Perücke als Kulturfigur ansieht ist m.E. verblödet, obwohl dieser Schröder sehr intelligent ist und sich deshalb auch gut verkauft].“ [Reinhard Hartwig]

„Wir wollen aber keine Atzes verkaufen müssen, um unsere Kosten einer Konzert-Veranstaltung zu decken. Das kann das Bürgerhaus Schortens besser. Deshalb wird es ab Juni 2011 keine Konzert-Veranstaltungen im Fair-Café  mehr geben.“

Hartwig ist insofern sicher, dass es ohne Steuergelder nicht funktioniert. Er hat es mit seinen privaten Geldern über 7 Jahre lang ausprobiert. „Und wir haben nicht einmal ein Schulterklopfen vom Bürgermeister bekommen.“

Darauf will Hartwig in Zukunft auch gern verzichten bei seiner Kultur-Arbeit zum Wohle seiner Wahlheimat Schortens.

Ab Juni 2011 werden dann auch die historischen Wandmalereien in der „Teufelskate“ für die Öffentlichkeit freigegeben [derzeit noch das Konzertbüro].

Die Eigentümer des Anwesens an der Landesstraße 814 in Grafschaft wollen sich in Zukunft ausschließlich der Bildungsarbeit Fairer Handel widmen und das noch 3 Jahre lang. Dann wollen sie das Bildungs-Projekt in motivierte Hände abgeben oder das Grundstück veräußern und sich aus der Öffentlichkeit verabschieden. „Die Stadt Schortens  zockt uns hier sowas von ab an Gebühren für ein Grundstück, welches  ausschließlich von öffentlichem Nutzen ist.“[Reinhard Hartwig]

Reinhard Hartwig schließt nicht aus, dass er in den nächsten Jahren doch noch wieder seiner Passion folgt und vielleicht in Jever oder Sande oder Oldenburg oder…internationale Künstler auf eine Bühne bringt. „In Schortens jedenfalls nicht mehr.  In Schorten geht sowas nicht. Das habe ich nun lange genug ausprobiert“.

In Zukunft werden sich Jutta und Reinhard Hartwig ausschließlich für den Fairen Handel einsetzen.

Quelle:
www.fair-cafe.com


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