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Privilegierter Klimakiller Kohle
22|06|07


Pressemitteilung
des WWF hier direkt einsehen
WWF Kritik Klimakiller Kohle
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WWF Kritik: Gesetz zum Emissionshandel

privilegiert Klimakiller Kohle



Der Bundestag hat heute das Gesetz für den Emissionshandel für
die Zeit von 2008 bis 2012 verabschiedet. Der WWF kritisiert,
dass das so genannte Zuteilungsgesetz Sonderregelungen für
klimaschädliche Kohlekraftwerke zementiere.

„Leider hat sich auch das Parlament nicht getraut, die Kohleschutz-
klauseln zu kippen“, zeigt sich Regine Günther, Leiterin des Bereichs
Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland enttäuscht.

Der WWF räumt ein, dass Bundestag und EU-Kommission immerhin
verhindert haben, dass eines der wichtigsten Klimaschutzinstrumente
vollends zum zahnlosen Tiger verkomme. Für einen effektiven Klima-
schutz sei das Gesetz aber noch zu wenig. Es bestehe die Gefahr, dass
durch das Gesetz ein Boom für neue Kohlekraftwerke entstehe.

Nach der Entscheidung des Bundestages dürfen Kohlekraftwerke mit
750 Gramm pro Kilowattstunde fast doppelt so viel CO2 ausstoßen
wie neue Gaskraftwerke [365 Gramm]. Anlagen, die Braunkohle
verfeuern werden nochmals besser ausgestattet mit dem Trick,
die Standardauslastung statt mit 7500 Betriebsstunden pro Jahr zu
veranschlagen, auf 8250 hoch zu setzen. Dadurch werde im Zuteilungs-
gesetz für Neuanlagen das Preissignal eliminiert und ein Umfeld
geschaffen, als gäbe es keinen Emissionshandel.

Der WWF listet weitere Mängel des Gesetzes auf. So
seien für zukünftig
gebaute Anlagen noch immer zu
wenige Verschmutzungszertifikate
als Reserve zurück-
gehalten worden. Der WWF rechnet damit, dass statt

der eingeplanten 23 Millionen Tonnen rund 40 Millionen
Tonnen benötigt
würden.

Bei aller Kritik sieht der WWF auch wichtige Fortschritte:
Die Emissionen auf 453 Millionen Tonnen pro Jahr zu begrenzen, sei
angemessen. Ein großer Verdienst des Bundestages sei es, dass neun
Prozent der Verschmutzungsrechte versteigert werden. Damit habe
man ein wichtiges Zeichen gesetzt, dass die Atmosphäre keine kosten-
lose Müllhalde sei.

Quelle: WWF
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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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