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Gemeinde wartet auf Entscheidungen
29|10|2009



So sieht der Blick in Richtung Wilhelmshaven von Horumersiel aus. Die Industrieschornsteine finden sich optisch schön aufgereiht für die Touristen zwischen den Segelmasten - man gönnt sich ja sonst nichts!

SPD-Ortsverein diskutierte Hooksiel-Probleme / Kein Verständnis für Verhalten des Ministeriums

Hooksiel/Waddewarden/SAL – Die Anerkennung Hooksiels als Nordeebad und die Zukunft von Außenhafen und Freizeitgelände – diese schwergewichtigen Themen standen auf der Tagesordnung der jüngsten Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Hooksiel/Waddewarden, zu der Vorsitzender Heiner Freymuth auch Bürgermeister Harald Hinrichs begrüßte.

Das Freizeitgelände mit dem Vorhafen ist Anfang der 70er Jahre bei der Aufspülung und Eindeichung des Voslapper Watts entstanden. Die Wangerländer übernahmen die Bewirtschaftung, pachteten die Flächen vom Land Niedersachsen. Der Vertrag, der 1994 auslief, ist bis heute nicht verlängert bzw. erneuert worden.

Es sei kein schriftlicher Vertrag mehr vorhanden und das Pachtverhältnis laufe nur faktisch weiter, erläuterte Hinrichs der Versammlung.

Seit diesem Zeitpunkt sei die Gemeinde bemüht, mit dem Land einen neuen Pachtvertrag abzuschließen. Der Vertrag sei bereits in wesentlichen Punkten vorbesprochen. Aber das Land setze die Verhandlungen mit der Gemeinde nicht fort.

Auch was die Zukunft des Außenhafen angeht, der von der landeseigenen Gesellschaft Niedersachsen-Ports betrieben wird, wartet die Gemeinde auf eine Entscheidung des Landes. In einem Arbeitskreis im Hause N-Ports sei inzwischen ein gemeinsamer Bericht erarbeitet worden, in dem eine ausreichende Wassertiefe gefordert wird, die zu gewährleisten eine Mole gebaut werden müsste, um ein Versanden der Zufahrt zu verhindern, berichtete der Bürgermeister.

Obwohl sich auch die Wilhelmshavener Hafenwirtschafts-Vereinigung zwischenzeitlich positiv zu diesem Bericht geäußert habe, sei im Wirtschaftsministerium bisher keine Entscheidung getroffen worden, ohne dass dafür Gründe erkennbar wären.

Was die Anerkennung Hooksiels als Nordseebad angeht, steht nach Angaben von Harald Hinrichs fest, dass Hooksiel sämtliche Voraussetzungen erfüllt. Aber seit mehr als einem Jahr warte die Gemeinde nun schon auf die entsprechende Urkunde. Auch in diesem Fall sei nicht erkennbar, weshalb das zuständige Wirtschaftsministerium sich so zögerlich verhalte.

In der Mitgliederversammlung wurde Unverständnis darüber geäußert, dass sich das Land für diese wichtigen Dinge so außerordentlich lange Zeit lässt. Nun hat man in Hannover aber wohl zugesagt, bis spätestens zum Jahresende eine Entscheidung zu treffen, teilte Hinrichs mit.

Die Sozialdemokraten wollen nun über öffentlichkeitswirksame Maßnahmen nachdenken, mit denen auf die Dringlichkeit der Anliegen und die Notwendigkeit einer Entscheidung hingewiesen werden.

Quelle:  Jeversches Wochenblatt


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Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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