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Tierärzte und BUND fordern "Bundesagentur Antibiotika" und Abschaffung von Medikamentenrabatten
20|01|2015



Tiermast: Schöne heile Welt?

Zur Reduzierung des Verbrauchs von Antibiotika in der Nutztierhaltung haben der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland [BUND] und die Gesellschaft für Ganzheitliche Tiermedizin [GGTM] von der Bundesregierung die Einrichtung einer zentralen "Bundesagentur Antibiotika" gefordert.

Aufgabe einer solchen Behörde müsse sein, den zu hohen Antibiotika-Einsatz und dessen negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen und Tieren zu bekämpfen.

"In vielen Fällen wirken Antibiotika, die für die Behandlung von Menschen besonders wichtig sind, nicht mehr", sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. "Die Abgabe und das Preissystem für in der Tierhaltung eingesetzte Antibiotika müssen dringend neu geregelt werden. Ursache für den zu hohen Einsatz von Antibiotika sind die nicht artgerechten Haltungsbedingungen für die Tiere. Bundesagrarminister Christian Schmidt  muss endlich für Verbesserungen sorgen. Geht es den Tieren gut, müssen Antibiotika nur noch in Ausnahmefällen zum Einsatz kommen", sagte Weiger.

"Derzeit bekommen Tierärzte, die viele Medikamente verschreiben, von den Herstellern hohe Mengenrabatte und können daher die Arzneimittel sehr preiswert anbieten. Solange die Behandlung mit Antibiotika günstiger erscheint als die Verringerung der Tierzahl pro Quadratmeter oder die Verbesserung der Haltungsbedingungen, wird sich nichts ändern. Wir brauchen einen Wettbewerb um die beste Tiergesundheit und nicht um die günstigsten Medikamente. Rabatte darf es deshalb nicht mehr geben", sagte Andreas Striezel, Nutztier-Experte der Gesellschaft für Ganzheitliche Tiermedizin.

Die beiden Verbände begrüßten, dass das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft [BMEL] eine stärkere Reglementierung der für den Menschen wichtigen Antibiotika-Klassen, insbesondere für die sogenannten Reserveantibiotika, angekündigt hat.

Quelle: BUND



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