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Klöckner irrt: Nationales Glyphosatverbot möglich



Die Politiker lassen sich weiterhin den Nasenring vorführen, anstatt ´mal in Sikkim oder Buthan zu recherchieren.

17-04-2018 – Zu der Kabinettsklausur der neuen Bundesregierung erklärte Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland [BUND], am Montag in Berlin:

Zu den Aussagen von Landwirtschaftsministerin Klöckner, sie sehe die Durchsetzbarkeit eines Verbots von Glyphosat skeptisch, kommentierte Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschlands [BUND]:
 
"Ministerin Klöckner liegt in der Glyphosatfrage falsch. Deutschland sind bei einem Verbot keineswegs die Hände gebunden. Aufgrund der massiven Auswirkungen von glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln auf die biologische Vielfalt könnte Deutschland im Rahmen der nationalen Zulassung Verbote und Auflagen erlassen, um unannehmbare Risiken für die Umwelt abzuwenden. Das bestätigt auch der wissenschaftliche Dienst des Bundestages.
 
Eine Umfrage* des BUND zeigt: 85 Prozent der Bevölkerung wollen den Komplettausstieg aus Glyphosat. 87 Prozent davon sprechen sich für ein Ende des Totalherbizids innerhalb der nächsten drei Jahre aus. Ministerin Klöckner sollte diesen Wunsch umsetzen, statt sich hinter falschen Behauptungen zu verstecken. Nach wie vor ist die Landwirtschaft der mit Abstand größte Verwender von Glyphosat: 40 Prozent der Ackerfläche werden mit Glyphosat behandelt. Von den 5.000 Tonnen des Ackergifts, die jährlich in Deutschland eingesetzt werden, landen nur 100 Tonnen bei Privatanwendern, 65 Tonnen werden von der Bahn eingesetzt.
 
Dabei wollen wir keineswegs den Landwirtinnen und Landwirten die Schuld für diese Entwicklungen in die Schuhe schieben. Verantwortlich sind die politischen Rahmensetzungen, die die Landwirtschaft seit Jahrzehnten einseitig auf Kostenführerschaft und Weltmarkt trimmen. Die Politik muss endlich gegensteuern, damit Bäuerinnen und Bauern mit einer umwelt- und tiergerechten Bewirtschaftung gute Einkommen erwirtschaften können."

Quelle: BUND



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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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