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GloRE Die aus Hameln stammende Gesellschaft für "Global Research" wurde durch die Öffentlichkeitsarbeit der Kaiserlichen Kanalar- beiterInnen auf das Wilhelmshavener Problem aufmerksam und boten der Stadt [übrigens bis zum heutigen Tag!] ein Modell mit Finanzierungsplan an.
In diesem sogenannten "Wilhelmshavener Modell" werden ungeklärte Fäkalien, die ungeklärten Abwässer eines Krankenhauses und der im Haushalt anfallende Bioabfall in einem Druckentwässerungs- system einer Weiternutzung zugeführt [z. B. Wasser- Recycling, Biogasanlage usw].
Das sogenannte Druckentwässerungssystem ist komplett getrennt vom 138jährigen subventionierten Kanalsystem.
Während es uns andere Gemeinden wie z. B. Knittlingen vormachen, setzt man in Wilhelmshaven nicht auf Innovation sondern auf "Restaurierung" und Subventionierung.
Es ist absehbar, dass eine Aufrechterhaltung und die ständige Subventionierung der herrschenden Zustände keine Grundlage mehr hat. Die Klimaveränderung und das Alter der Mischwasserkanalisation sind gleich zwei gute Gründe umzudenken!
Besonders deutlich wird das in einer Stellungnahme von: Univ. Prof. Dr.-Ing. Ralf Otterpohl
[Leitung im Institut Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz,
Technische Universität Hamburg Harburg]
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„Es geht hier um die Einleitung von Fäkalien in ein Badegewässer. Diese Praxis ist unhaltbar und ohne eine Trennung von Schmutz- und Regenwasser nicht zu lösen. Der Aufwand für Speicherbecken, die nicht so häufig überlaufen, ist gewaltig und gerade auch im Hinblick auf vermehrten Starkregen durch Klimawandel nur bedingt zukunftstauglich.
Im Rohabwasser sind auch die Abwässer der Kranken- häuser enthalten, was ein hochbrisantes hygienisches Risko darstellt, insbesondere auch für den Konsum von frisch mit Abwasser durchspülten Muscheln.
Das vorhandene Kanalnetz wird zum Regenwasserkanal, was gängige Praxis ist und eine sinnvolle Nutzung der vorhandenen Infrastruktur darstellt. Der Umbau von Misch- zu Trennsystem wird beispielsweise auch in Lübeck in Innenstadtlagen durchgeführt.
Die Kombination mit einem Drucksystem, wie für Wilhelmshaven vorgeschlagen, ist technisch sinnvoll. Die Kosten liegen nach ersten Berechnugen in einem Bereich, der machbar ist. Das Ministerium hat aus meiner Sicht nicht die Aufgabe, sich in technische Variatenvergleiche einzumischen - zu offenen Dis- kussionen bin ich gerne bereit.”
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Das sich aus einem Alternativmodell ein Technologietransfer entwickeln könnte und es sich rumsprechen könnte, dass man in Wilhelmshavenauf Innovation setzt und das Wilhelmshaven eine Vorreiterrolle einnehmen könnte, wenn es um die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Entwicklung neuer zukunftsweisender Technologien geht, läßt Wilhelmshavener Verantwortliche anscheinend kalt.
...unten können Sie sich alle Informationen zum "Wilhelmshavener Modell herunterladen!
Ihre Monika Giesche-Emmerich
Download Informationen zum Wilhelmshavener Modell: 02Wilhelmshavener Modell Glore Group
Links: Fäkalien-Einleitungen Leserbriefe Pressemitteilungen Fäkalien-Pressefotos _____________________________________________________
Wenn Sie Pressefotos benötigen, z.B. von Monika Giesche- Emmerich, dann bedienen Sie sich hier. DOWNLOAD_PRESSEFOTO Monika Giesche-Emmerich Es wird auch noch eine extra Rubrik für die gesammelten Personen-Downloads eingerichtet!
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