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 PRESSE_ODER_PR? 04|07|06EINER FIEL UNS AUF
 oder:
 wie sich kommunale Verleger
 mit Halbwahrheiten
 um Ihre Abbonenten bringen,
 während die Auflage sinkt!
 
 Ein "verdienter" Redakteur geht und
 was wir dazu meinen!
 
 
  
 Stürmische Zeiten waren dass, als hochgelobte
 Pressevertreter sich selbst, ihre Artikel und
 vereinzelte Stadtdirektoren ungeschoren in
 Atmosphären heben konnten, die mit: "Friede
 Freude Eierkuchen" oder: "Alles wird gut!"
 getitelt wurden. Unserer Meinung nach sollte
 man diese Pressevertreter gleich in die
 geostationäre Umlaufbahn schießen, mit
 permanentem Blick auf Wilhelmshaven!
 
 Jetzt hat sich ein Journalist verabschiedet,
 der 65jährige Hans-Jürgen ["Max"] Schmid,
 nicht ohne den 1984 abgesetzten Oberstadt-
 direktor Dr. Gerhard Eickmeyer nochmals für
 unschuldig zu erkären [Das muss wohl Liebe
 sein! Anm. d. Redaktion]
 
 Wir wissen nicht, "was sie tun",
 geschweige denn wo diese Zeitungs-
 redakteure herumrecherchieren; denn
 ist es nicht etwas aufällig, einen Mann
 immer öfter für unschuldig zu erklären,
 der doch überhauptnichts verbrochen
 hat?
 
 Viel kann das jedenfalls nicht mit Vergangenheits-
 bewältigung zu tun haben, wir meinen jetzt nicht
 die nichtvorhandene Welt-Kriegs-Nach-Aufbereitung,
 sondern solche Vorkommnisse, wie Korruption,
 Lobbyismus und das Opfern von Sielorten wie
 Inhausersiel oder Campingplätzen [Geniusstrand]
 in: W i l h e l m s h a v e n !
 
 
  
 Hier in Wilhelmshaven lebt Frau
 und Mann vor sich hin und wartet schon
 länger auf Godot, d.h. diesen versprochenen
 Reichtum, die mannigfachen neuge-
 schaffenen Arbeitsplätze, rekrutiert aus
 den immer zahlreicher werdenden
 Arbeitslosen durch die "Mörderinvestionen"
 der sich ankündigenden
 Industrieansiedlungsversprechen."
 
 
  
 Verleger und Lobbyisten in dieser sterbenden
 Kommune mit seinem Riesenpotential an Wasser-
 und Freiflächen, mit denen sich doch irgendwie
 Kapital erzeugen lassen muss, haben noch
 richtige Träume.
 
 Da titelt man gerne: "Wilhelmshaven wird
 das neue Tor zur Welt" und glaubt, wie:
 David Mc Allister, in dieser Kommune leben
 nur "Allesfresser", die nur dem herannahenden
 Rauschen der Wellen lauschen.
 
 
  
 Die Luft solcher Zeitungsverleger wird dünner,
 lauscht man den sich mehrenden "Blogs"
 im Internet, die unzensiert schreiben und sich
 teilweise vehement wehren, gegen "Schön-
 schreiberei" und "Nichtrecherche"
 oder "wachsenden PR-Einfluss".
 [Hier klicken: www.BILDBLOG.de]
 [Hier klicken: www.MEDIENRAUSCHEN.de]
 ...gehen Sie auch mal in unsere Literatur-Empfehlungen:
 [Hier klicken: LITERATUR [EMPFEHLUNGEN]]
 
 Zensierte Bildungsapparate und gesteuerte
 Presseportale breiten sich ebenfalls aus, die
 ganz schnell auf den "Index" der "investigativen
 Journalisten" wandern.
 Der zensierte Inhalt wird schön gefiltert, vorzensiert
 ins Netz gestellt, quasi geschmacksfreundlich und
 wohltemperiert für eine "blökende Masse" die
 das glauben soll, um sich ihre "eigene" Meinung
 zu bilden [BILD dir deine Meinung] und
 für Verleger, die deren Inhalt gerne in Ihre
 Zeitungen kopieren und verbreiten, entweder
 unwissend, mit Vorsatz oder weil das Budget
 für richtige Recherche durch richtige Journalisten
 inzwischen wegen sinkender Auflagen eingespart
 werden muss!
 [Hier klicken: www.INSM.de]
 
 Solche Verleger "regieren" oft Möchtegern-
 Grossstädte, verfallen, ein Riesengeschäft
 witternd, dem Grössenwahn und Wilhelms-
 haven bildet da leider keine Ausnahme.
 Dort werden langjährige Journalisten-Abgänger
 für ihre "Taten" [Artikel] hochtrabend verabschiedet
 und Menschen mit echter Zivilcourage, wie
 Hermine Eilers, die letzte Einwohnerin
 von Inhausersiel schon einmal unter den Teppich
 gekehrt oder Skandale wie den um den ehemalgen
 Oberstadtdirektor Gerhard Eickmeyer
 "kommunengerecht nivelliert"!
 
 Die Arroganz wird grenzenlos, denn es schreibt
 sich leicht ohne Konkurrenz, die man im Falle
 eines befürchteten Eindringens in die kontrolierte
 Kommune ganz schnell vom Markt drängt oder
 zuletzt klagt.
 
 Mit sogenannten WEBblogs ist das nicht
 ganz so einfach. Da bildet sich neben dem Versuch
 der freien Presse-Eindämmung fast sekündlich
 ein neues BLog und dann wird es auch für
 klagende Verleger schwierig und unübersichtlich.
 Davor haben Verleger schon längst richtige Angst,
 denn sie fürchten um die Existenz ihrer Blätter,
 schwindende Einnahmen und nicht zuletzt
 schwindenden Machteinfluss in der kontrollierten
 erzogenen Kommune".
 
 Das Netztwerk Recherche ist ein solches
 Portal, in dem sich sogenannte "investigative
 Journalisten" zusammengefunden haben, um dem
 Trend der "Journalismuskontrolle" entgegenzuwirken.
 
 
  
 Dort wird einmal im Jahr, während des Jahres-
 treffens ein Preis für die schlechteste Pressearbeit
 verliehen, die sogenannte" verschlossene Auster".
 Im Jahr 2006 erhielt ihn der Bahnchef: Hartmut Mehdorn.
 
 Hier ein Zitat zum Thema Unterschied
 zwischen Presse und PR von Thomas Leif:
 "Das Netzwerk Recherche hält dem entgegen:
 Journalismus und PR sind zwei ganz eigene
 Welten, zwei getrennte Professionen, zwei völlig
 unterschiedliche Aufgaben im Mediensystem.
 „Journalisten hören alle Seiten, recherchieren
 Gegenmeinungen, werten alle verfügbaren Quellen
 aus und würdigen kritisch die Fakten.
 
 PR-Schaffende hingegen sind ihrem Auftraggeber
 und vorgegebenen Kommunikationszielen verpflichtet,
 sie verschweigen Unangenehmes und wollen die
 Medien für ihre Botschaften instrumentalisieren.
 Wer diesen Unterschied verschleiert, macht sich
 mitschuldig daran, dass die Qualität des Journalismus
 immer weiter ausgehöhlt wird“, sagte Dr. Thomas Leif.
 
 Nach Auffassung des Netzwerks Recherche sollten
 in Journalistenorganisationen n u r Journalisten
 organisiert sein; für PR-Mitarbeiter gibt es eigene,
 gut organisierte Berufsverbände."
 >noch mehr dazu hier:
 [Hier klicken: www.NETZWERKRECHERCHE.de]
 
 Wohlportionierter Journalismus macht träge und
 erstickt schon im Keim jedwede Aufruhr, weil
 Gegner und somit Oppositionen keine Chance
 auf Öffentlichkeit bekommen. Begründen lässt
 sich dieser seichte Journalimus ganz schnell mit
 dem Hinweis auf die Pressefreiheit und dem Nachsatz:
 "das kann eine Tageszeitung nicht leisten"...womit
 hier wohl echte Recherche gemeint sein könnte
 und somit objektivere und fundiert kommentierte
 Informationspolitik!
 
 Selbstinitiative gibt es allerdings auch in der
 Kommune Wilhemshaven.
 Mit dem Gegenwind veröffentlicht eine Gemeinde
 freier Journalisten fast jeden Monat "Ratssplitter",
 spricht von den "immer gleichen Verdächtigen"
 oder kümmert sich mit echter Recherche und
 einem fulminanten Archiv auch um Oppositionelle
 und Minderheiten.
 
 
  
 [Hier klicken: www.GEGENWIND-WHV.de]
 
 Unterschwellig brodelt es inzwischen in Wilhelms-
 haven und wie jede Stadt zieht auch hier das Gro
 des Ratspersonals" externe Berater hinzu, über
 die man unangenehme Entscheidungen locker
 legitimieren kann, ohne selbst verantwortlich für
 Entscheidungen zu sein. So wird man: "unangreif-
 bar" und kann so nicht zur Verantwortung gezogen
 werden, höchstens bei Kommunalwahlen.
 
 Dafür sorgt man vor, mit einer zweifelhaften
 unabhängigen Presse, die den Dienst von tiefer-
 gründigem Journalismus nicht leisten kann.
 
 Warum verirren sich nur solche Journalisten
 nach Wilhelmshaven, die Gehaltssicherung dem
 Presse- oder neu: Medienkodex vorziehen?
 
 Minderheiten haben dort nichts zu suchen oder
 finden ihre geäußerte Meinung in teilweise
 entstellten Leserbriefen wieder oder eben
 überhauptnicht.
 
 Man glaubt garnicht, wie wichtig Karnickelzucht-
 vereine für die Kommunalpolitik sind. Sieht man
 sich in der Wilhelmshavener Zeitung um, fragt man
 sich ganz schnell, ob sich die Anzahl der Tauben-
 züchter und Karninchenzuchtställe umgekehrt
 proportional zur Intelligenz verhält.
 
 Überhaupt scheint man sich zu fragen, ob Intelligenz
 nur ein Fremdwort aus dem Duden ist, dass die
 vielen Feierabendratsvertreter schon ´mal gehört
 zu haben scheinen, weit entfernt vom Verstehen
 und Umsetzen dieses Begriffes.
 
 Da schiesst einem blitzartig das Zitat aus einem
 Buch [Der dreckige Sumpf 1] über Wilhelmshavens
 saubere Kommune ins Gedächnis, das hier wohl
 auf dem "Index" steht, unter der Zwischenüberschrift:
 Verräter, sofort verklagen, koste es, was es wolle!
 
 "Politik wird so gemacht, wie sich´s der
 kleine Moritz vorstellt."
 [Egon Erwin Kisch]
 
 Das gilt leider immer noch für diese Kommune der
 Eitelkeiten, denen es anscheinend nicht um das
 Gemeinwohl der Stadt Wilhelmshaven geht, sondern
 eher um: Macht und Spiele.
 
 
  
 Trost spenden da die Wilhelmshavener Sonnentage,
 an denen man auch einmal abschalten kann, das
 reine Strandvergnügen sich beim Nachdenken vor-
 drängelt, um wenigstens für einige Zeit dieses
 tragische Treiben, wie es ein Wilhelmshavener
 ausdrückt, vergessen zu können.
 
 Gleich nach dem Krieg installierte man so schnell
 es ging wieder die Marine mit wenig Alternativen
 drum herum. Man stelle sich nun vor, dass diese
 Marine, die keinen einzigen Cent Gewerbesteuer
 in das geschundene Stadtsäckel einzahlt auch
 noch seine Pforten schließt, mit seinen ganzen
 Fregatten und sonstigen Booten, deren Aufgabe
 und Berechtigung, spricht man von einer Definition
 nur mit: Definitionsproblem beschrieben
 werden kann.
 
 
  
 Kein Kalter Krieg weit und breit, wie gut das es
 da immer mehr Terroristen gibt [Schwitz]!
 Da schickt man dann die vielen Fregatten und
 nagelneuen U-Boote hin und observiert in
 Weltrekordmanier entweder 3 Wochen am
 Stück unter Wasser oder am "Kap der Guten
 Hoffnung", weit weg von Wilhelmshaven an
 der Wasseroberfläche.
 
 Uns interessieren in diesem Zusammenhang
 die Statistiken der Kosten-Nutzennrechnung für
 diese Weltumrundungen! Die wird uns wohl
 niemand zugänglich machen, diese Art von
 Intelligenz ist nämlich weit verbreitet, wenn
 es um Vertuschung von z. B. unangenehmen
 Fragestellungen im Rahmen des neunen:
 Informations-Freiheits-Gesetzes geht!
 
 Wer bringt schon bewusst seine Verwaltung
 oder ein ganzes Volk gegen sich auf und erklärt
 das den Hartz 4 Empfängern, die im Gegensatz
 zu diesen Lobbyisten alles offenlegen müssen.
 
 Bei Friedrich Merz fragt man sich immer mehr:
 ist der Lobbyist oder Politiker oder sind Politiker
 nicht schon längst Lobbyisten?
 Das Verschwimmen einer genauen Begrifflichkeit
 wird immer offensichtlicher und regieren uns am
 Ende nicht doch die Berater gesteuert durch
 Lobbyisten?
 
 Nebenbei subventioniert man Israel noch mit
 einem Zuschuss von über 300 millionen Euro,
 damit die sich ein solches Deutsches U-Boot
 überhaupt leisten können. Das ist nicht etwa
 seichte Korruption, wie manche jetzt vermuten,
 sondern echte Deutsche Politik.
 
 Solche Vorbilder braucht die Wilhelmshavener
 Kommune dringend, denn mit diesen lässt sich
 diese "Geldverschleuderungspolitik" als
 "rentierliche Investition" verkaufen.
 
 In Wilhemshaven gestalten sich daraus z. B.
 eine Verlängerung des sogenannten Valois-
 platzes, die nur: über 530.000,00 Euro kostete.
 Noch eine "rentierliche" Massnahme wird
 die weitere Teilplasterung der Markstrasse
 am Ende des Jahres 2006 sein, mit etwas
 über: 300.000,00 Euro.
 
 So summiert sich die Stadtver-
 schuldung von Wilhelmshafen eher
 auf als ab, denn man leistet sich
 Investitionen in einer Zeit, in der
 man keines mehr hat um dann
 höchstwahrscheinlich kein Geld
 mehr für Kultur zu haben!
 
 
  
 [Hier klicken: www.SÜDZENTRALE_Kultur und gut]
 
 Alles genehmigt vom Land Niedersachsen,
 das im Gegensatz zur Stadtverschuldung
 von Wilhelmshaven mit geschätzten
 180 Millionen Euro, versteckt zum Teil in
 bald 46 Gesellschaften, mit nur 50 Millarden
 Euro in der Kreide steht und dann noch ein
 fast Milliardenprojekt, wie den geplanten
 JadeWeserPort verantwortet und täglich
 7 Millionen Euro an Zinsen zu zahlen hat.
 
 Verantwortungslosigkeit hat somit seine
 Vorbilder auf höherer Ebene, deren Presse-
 texter "Schönmalereireden" kreieren und
 mit Aphorismen haarsträubende Lobbyisten-
 und Beratervorschläge hochloben und
 letztendlich durch die politische Entschei-
 dung legitimieren.
 [Hier klicken: www.CHRISTIANWULFF.de]
 
 
  
 Der mündige Bürger denkt dann oft:
 "Ich fühle mich von Politikern
 regelrecht verfolgt, die den
 Wählern ihr eignes Versagen
 in Rechnung stellen."
 [Bruno Jonas, Scheibenwischer Extra,
 3. Juni 2006]
 [Hier klicken: APHORISMEN]
 
 Und sonst:
 Bürgerverdummung all around,
 Bürger und Generationen, die
 diese Schulden dann tilgen
 werden müssen, während diese
 abgetretenen Volksvertreter schon
 längst unterm Sonnenschein an
 irgendeiner Riviera an ihrer
 teilweise üppigen Rente
 knapsen.
 
 ...und zuletzt:
 Jetzt hat Herr Schmid endlich Zeit, sich die
 Orte [ausser Inhausersiel] und Dinge und
 Tatsachen vor Augen zu führen, die er
 jahrzehntelang beschrieben hat, um sich
 ein plötzlich scharfgezeichnetes realistisches
 Bild machen zu können.
 
 Ausserdem kennt er bald einen neuen Begriff:
 Geostationäre Ansichten!
 
 Und von uns für Herrn Schmid:
 Alles erdenklich Gute für den Ruhestand
 geniessen Sie ihn, aber bitte bitte nicht mehr
 schreiben!
 
 Alles wird gut!...oder?
 
 
  Wolf-Dietrich Hufenbach
 Dokumentarfilmer aus Wilhelmshaven
 ...geschrieben in der Hitze der Nacht!!
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 Mehr Beiträge finden Sie z. B. unter diesem Link:
 [Hier klicken: BASU PRESSEMITTEILUNGEN]"
 oder schauen Sie einmal in die Rubrik:
 >Schildbürgerstreiche oder > Karikaturen oder, oder, oder...
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