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Chemieindustrie Wilhelmshaven
Spagat zwischen Industrie und Tourismus -
Genial daneben?




1973 fing alles an, ein politisches Versprechennach dem anderen und Aufschwung ohne Ende.
Zur gleichen Zeit, als man die Elbe verklappte installierte man in Wilhelmshaven die PVC Industrie: ICI [Industrial Chemical Industries].
Inhausersiel, ein kleiner Sielort an der Nordsee, verschwand mitsamt seinen Einwohnern und seiner Geschichte und der letzten Einwohnerin: Hermine Eilers, die man bis zuletzt dransalierte weil sie mit Ihren Tieren einfach nicht von selbst ihren Heimathof verlassen wollte.



Gleichzeitig erkrankten die Fische in der Elbe und die Elbfischerei, ein Berufsszweig mit Tradition wurde für Politik und Industrie geopfert.
Viele der damaligen Fischer leben heute in Irland, einfach ausgewandert.
Der Elbfischer: Hans Ostermann ertrank im Strudel eines Atomkraftwerkes an der Elbe, kurz vor seiner eigenen Kapitulation, kurz bevor auch er nach Irland auswandern wollte.



Alle erklärten sich gegenseitig für verrückt und und die Gegner, die sich formierten hatten keine Chance gegen Politik und Presse, deren Zusammenspiel auch heute noch bestens funktioniert.
Bei aller Liebe zur Demokratie: Welcher Normalbürger hat schon viel Geld für viele Prozesse!



Im Gegensatz zu 1973 gibt es aber neue Richtlinien und Gesetzgebungen für denNaturschutz.

Danach müssen alle geplanten Industrieansiedlungen ProjektVorstellungsTermine durchlaufen, in denen auch Bürger und Gemeinden ihre Einwände formulieren und eventuell einklagen können.
Erheben Bürger und Gemeinden in diesen Fristen keine Einwände, haben Sie hinterher keinen Einfluss mehr auf das Geschehen.

Diese sogenannten Scooping-Termine sind also höchst wichtig für Anlieger, Bürger und Gemeinden! Auch wenn es noch soviel Mühe macht, weil der Einzelne, eingebunden in Berufs- und Familienleben,
froh ist, wieder einmal die Füsse hochlegen zu dürfen, nehmen sie diese Termine wahr! Es ist nicht nur in ihrem Interesse, sondern auch im Interesse der nachfolgenden Generationen, die die Folgeschäden bezahlen müssen, und das nicht nur mit Geld sondern immer häufiger mit Allergien, chronischen Krankheiten, alsoihrer Gesundheit!


Die Industrieansiedler versuchen natürlich alles, um die Bedingungen für eine eventuelle Ansiedlung ihrer Betriebe so positiv wie möglich darzustellen.
Im Rahmen der zunehmenden kontrollierten Pressefreiheit versuchen Politik, Wirtschaft und Medien zusammen ein Gesamtgeschäft daraus werden zu lassen.

China ist hier das krasseste Beispiel:
Die Bevölkerung wird aus den Ursprungsvierteln in z.B. Shanghai vertrieben und diese ehemaligen traditionellen Viertel weichen dann Hochhaussiedlungen oder wie es in Wilhelmshaven neuerdings heisst:
„Leuchtturmprojekten“.

In China gibt es keine demokratischen Vehältnisse, und so manch ein Kommunalpolitiker, so ist unser Eindruck, wünscht sich insgeheim ein ums andere Mal diese China-Mechanismen für seine durchzusetzenden "Leuchtturmprojekte"!

In China herrscht die verkehrte Welt:
Handelt man im Sinne der Öffentlichkeit und vertritt diese als Anwalt und weist einem Bauherren nach, dass dieser
korrupt ist, dann landet dort eher der Anwalt im Gefängnis, als der Bauherr.
Die chinesische Regierung begegnet dem Vorwurf mit dem des Verrates und schon kehrt sich die Rechtslage um.
Die Angehörigen dieses Anwalts werden beobachtet und müssen in der Öffentlichkeit schweigen, sonst droht ihnen ein ähnliches Schicksal.

Nebenbei versucht sich die chinesische Wirtschaft in diversen Ländern einzukaufen. Paris ist hier ein
Paradebeispiel. Ganze Arrondissements [Bezirke] werden hier systematisch aufgekauft und ehemalige Kneipen verwandeln sich in Boutiquen und so überschwemmt China nebenbei mit seinen Billigkopien eingesessener Marken die Länder.
Die Pariser Regierung ging inzwischen dazu über, die zu verkaufenden Immobilien selbst wieder zurückzukaufen, bevor sie einem Chinesen in die Hände fallen könnten, was bei den Kosten natürlich nur in einem Teil der Fälle gelingt!

Wirtschaftszweige, die sich in China niedergelassen haben, um dort ihre Technologien vor Ort zu bauen, scheuen sich inzwischen davor, diesen Technologietransfer voranzutreiben, weil ihre Waren und Patente gnadenlos kopiert werden und sie selbst in absehbarer Zeit die „Dummen“ sein könnten.

Auch in Deutschland kaufen sich die Wirtschaftsriesen ein und Wilhelmshaven ist da keine Ausnahme. In Wilhelmshaven titelt die Lokalgazette mir riesigen Summen und suggeriert so den Lesern fette Gewinne und viele Arbeitsplätze [INEOS-Ausbau, Kauf der ortsansässigen Raffieneriegesellschaft, Erweiterung des Kohlekraftwerkes
und vieles mehr].

Fragt man die Kommunalpolitik nach den zu erwartenden Gewinnen für die Stadt Wilhelmshaven, erhält man nette Beweisstatistiken und spärliche Antworten, die alles im Zusammenhang mit Lobby, Politik und Medien untermauern sollen.
Wir wissen doch spätestens seit der letzten Bundestagswahl:
„Nie war die Statistik so ehrlich wie heute!“

Vor Kommunalwahlen ist es besonders drastisch. Wilhelmshaven ist Schlusslicht einer deutschlandweiten Industrieentwicklung und hat inzwischen mehr Privatinsolvenzen vorzuweisen als ganz Schweden und über 20 Prozent Arbeitslosigkeit.“

Der Trend in der Bevölkerung neigt zur Fragwürdigkeit der politischen Entscheidungen. Das zeigt die Zahl der
steigenden Bürgerbewegungen und journalistischen Internetseiten, die sich entgegen dem Sinne der herrschenden
Lobby immer mehr untereinander vernetzen.
Im Zusammenhang mit den steigenden Energiepreisen oder im Rahmen der zunehmenden virtuellen Grossansiedlungsversprechen, die, mit den goldenen Zukunftsaussichten und den ernüchternden Resultaten nach über 20 Jahren scheint es eng zu werden für die Versprecher der Politiker, gerade vor Wahlen.

In den 80ziger jahren versprach man den Wilhelmshavenern einen Geldsegen im Zusammenhang mit der Industriealisierung des sogenannten Voslapper Grodens.
Zieht man heute Bilanz, d.h. einen Strich unter diese Rechnung kommt dabei heraus, dass Wilhelmshaven, wenn es überhaupt noch etwas verdient, höchstens eine Zahl an Arbeitsplätzen
geblieben ist.

Fragen sie ihre Kommunalpolitiker doch einmal nach den Goldenen Wasserhähnen der Stadt Wilhelmshaven und dem Sielort: "Inhausersiel!“.


Kurzkommentar:
Sie sehen also, der Mechanismus der Weltwirschaft ist schon längst in Wilhelmshaven angekommen und es
drängt sich die Frage auf, wo es in Wilhelmshaven noch Freizeit-Freiraum geben wird!
"Am Südstrand," werden ihre Kommunalpolitiker sagen, die sich die dortigen Preise noch leisten können, bevor
sie dann von den Massen an Touristen ziemlich niedergetrampelt werden, natürlich nur saisonal bedingt!

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Nutzen Sie im Zusammenhang mit der Europäischen Gesetzgebung das: “Informations Freiheits Gesetz“. Es ermöglicht seit dem 1. Januar 2006 jedem Bürger Einsicht in die Akten und somit politischen Verhältnisse auch der Kommunalpolitik in Wilhelmshaven.
Mehr dazu unter diesem Link:

INFORMATIONS FREIHEITS GESETZ
oder im Menue unter:
GESETZE > IFG
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Und wenn Sie mehr wissen wollen, wie es um die gesteuerte Pressefreiheit oder dessen Versuch geht, dann folgen Sie diesem Link:
www.NETZWERKRECHERCHE.de


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