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2009: Bilanz des Schreckens
23|12|2009



Wohin steuern die "Volksvertreter" Wilhelmshavens Zukunft?

Nächstes Jahr wird alles besser, das versprechen uns die "Volksvertreter" schon jetzt und verschweigen, dass es eigentlich nur noch besser werden kann.

Wenn eine Wirtschaft am Boden ist, dann kann es nämlich nicht schlechter werden. Ein Binsenweisheit, mit der die politischen Instanzen nur noch bei denen punkten können, die nicht hinter die "Kulissen" schauen.

Inzwischen ist die Lüge zur Tagesordnung geworden, damit man sich z. B. die üppigen Aufsichtratsgehälter in der Wilhelmshavener Holding sichern kann, zuzüglich Weihnachtsgeld, um nebenbei verfassungswidrig die eigenen Parteien anteilig zu sponsorn. Dieses Geld hat man sich durch jahrelanges Aussitzen verdient und nebenbei ist unterm Strich ein Riesenerfolg zu verzeichnen: Die Stadt steuert aufgrund dieser fulminanten Politik ins Chaos, direkt in die Pleite und keiner hält seine Steuern zurück, um diese Steuergeldspekulanten unter Druck zu setzen.

Kunden beim OOWV sind da wesentlich konsequenter und halten ihre Zahlungen zurück, weil sich da Karl-Heinz Funke [SPD] die Hochzeit eben ´mal bezahlen ließ, sie wissen schon, Absprachen im Aufsichtsrat mit Handschlag, zeigenössich betrachtet überaus modern, denn sie gelten immer.

In Wilhelmshaven ist alles anders, denn hier gilt höchstwahrscheinlich als Selbstverständlichkeit, was andernorts bestraft wird, wenn es denn rauskommt.


EWS, die Entwicklungsgesellschaft Wilhelmshaven Südstadt, mutiert virtuell trotz 4jähriger Verluste zur Vorzeigegesellschaft innerhalb der hochverschuldeten städtischen "Holding".

Eine der städtischen Gesellschaften macht inzwischen Furore, d. h. sie ist ein wenig sehr auffällig oft im lokalen Heimatblatt, die EWS [Entwicklungsgesellschaft Wilhelmshaven-Südstadt mbH].

Seit ihrem Bestehen macht sie nur Minus und ist ein treffendes Beispiel für die permanente Eichung einer Kommue in Richtung:
Schulden sind selbstverständlich
und wenn sie dann zu öffentlich werden, erzählt man erstmal von den Erfolgen in irgendeiner fernen Zukunft. Von diesen Projekten hat Wilhelmshaven viele, weshalb der Konzern Stadt [Holding] Jahr für Jahr zwischen 6 und über 8 Millionen Euro Schulden macht.


Hier die Negativbilanz der EWS seit 2006 [Beteiligungsberichte: 2005 - 2007 S. 124 | 2006 - 2008 S. 122]:

2005: -8.784,85 Euro

2006: -6.295,58 Euro

2007: -29.375,08 Euro

2008: -13.041,30 Euro

Insgesamt: -57.496,81 Euro

Somit ist schon einmal ein Drittel des Stammkapitals [Gesellschaftereinlagen: 180.000 Euro] aufgebraucht. Um zumindest den Verlust auszugleichen, müssen im kommenden Jahr 57.496,81 Euro <span style='text-decoration: line-through'>verschoben</span> erwirtschaftet werden.

Der Stadt "prahlt" inzwischen mit Gewinnen, die diese Gesellschaft machen wird. Woher die kommen sollen, das weiß wieder einmal nur der Wind.

Wilhelmshaven ist halt "Zauberland", d. h., um solche Gewinne bilanzieren zu können, werden innerhalb der Holding Beträge quasi hin- und hergeschoben, so dass die Bilanz am Ende stimmen könnte.

Woher man diese "Schiebegewinne" aber in Zukunft bei einer drohenden Verschuldung der Stadt von 80 Millionen Euro [ohne geschätzte Holdingverluste: z. Zt. geschätzt irgendwo zwischen 120 - 200 Millionen Euro] herbekommen will, dass sagt natürlich keiner, das wird einfach positiv geschätzt.


In der Eröffnungsbilanz der Stadt Wilhelmshaven, d. h. das Zusammentragen des wirklichen Vermögens aus vielerlei Akten und Unterlagen gestaltet sich auch schwierig. Ende 2010 sollen die Wilhelmshavener Bürger dann wissen, wie es um "Boomtown" am seeschifftiefen Fahrwasser wirklich steht, da wird endlich bilanziert, was bisher ebenfalls geschätzt wurde.

Heiko Hoff, der alte Kämmerer wird dann abtreten und höchstwahrscheinlich eine Bilanz des Schreckens hinterlassen, das können sogar wir als die "vollkommenen Laien" prophezeien.

Das kurioseste Beispiel innerhalb der EWS ist allerdings die angebliche Haussanierung [Objekt Weserstr. 116 / Kurze Str. 9].

Hier die Projekt-Kurzbilanz:

Kosten Hauskauf: 160.887 Euro
Erlös Hausverkauf 335.000 Euro
erwirtschafteter Gewinn: 3.935 Euro
Differenz: 174.113 Euro

Von der Differenz ziehen wir dann die 3.935 Euro ab und kommen auf:
170.178 Euro die im Nirwarna dieses Geschäftsgebahrens anscheinend verschwunden sind, wo Geschäftsführer eigentlich nach Erfolg honoriert werden sollen.

Mit dem erwirtschafteten Gewinn wollte man das nächste Haus kaufen und im gleichen Verfahren [Dominoprinzip] die ganze Südstadt sanieren.


Das allein ist schon "toll" und kann nur dem Hirn wagemutiger und unwissender Fantasten entspringen!

Mit was für Erklärungen sich das Gros der Wilhelmshavener "Volksvertreter" zufrieden gibt, zeigen zwei Auszüge aus dem Gesellschaftsbericht zur Ertragslage der EWS im Vergleich:
Zitat: "Ertragslage [2005 -2007 | S. 122]
 
Der Gesellschaft standen im Berichtsjahr Mieteinnahmen aus dem Objekt Weserstr. 116 / Kurze Str. 9 zur Verfügung. Durch Auszug von Mietparteien ist ab August 2007 erwartungsgemäß ein Großteil der Mieteinnahmen entfallen. Die Kosten für die laufende Instandhaltung des Objekts sind entsprechend gesunken. Für investive Maßnahmen und weitere Planungskosten wurden Kreditmittel, Zuschüsse aus Sanierungsfördermitteln und Eigenmittel eingesetzt. Der Verkauf unmodernisierter Wohnungen zur anschließenden Modernisierung durch die Gesellschaft konnte im Berichtsjahr nicht umgesetzt werden.
Die Tätigkeit als Sanierungsbeauftragte der Stadt Wilhelmshaven für das Sanierungsgebiet „Westliche Südstadt“ hat die Ertragslage geringfügig verbessert."

und:

"Ertragslage [2006 -2008 | S. 120]
 
Der Gesellschaft standen im Berichtsjahr beschränkte Mieteinnahmen aus dem Objekt Weserstr. 116 / Kurze Str. 9 zur Verfügung. Mit Blick auf die beschlossene Veräußerung des Objekts wurden weitergehende Planungen und Investitionen gestoppt. Der Verlust konnte daher gegenüber dem Vorjahr um mehr als die Hälfte reduziert werden. Der Verkauf des Objekts konnte jedoch im Berichtsjahr nicht umgesetzt werden.
 
Die fortgesetzte Tätigkeit als Sanierungsbeauftragte der Stadt Wilhelmshaven für das Sanierungsgebiet „Westliche Südstadt“ hat die Ertragslage verbessert. Im ersten Halbjahr 2009 konnte durch zusätzliche Dienstleistungsaufträge die Ertragslage der Gesellschaft verbessert werden."

Genau: Nichts genaues weiß man eben nicht, aber positive Prognosen bilanziert man sich wie immer schon im Voraus und am Ende wird man völlig überrascht sein, dass es schon wieder nicht geklappt hat.

Vielleicht fragen sie einfach einmal im Aufsichtsrat nach [Beteiligungsbericht 2006 -2008 | Seite: 120]:
Herr Klaus-Dieter Kottek [Stadtbaurat, Vorsitzender]
Herr Rainer Wrenger [stellv. Vorsitzender]
Herr Eberhard Menzel [Oberbürgermeister]
Herr Heiko Hoff [Stadtkämmerer]
Frau Susanne Bauermeister [Ratsfrau]
Herr Bernhard Rech [Ratsfrau]
Herr Norbert Schmidt [Ratsherr]
Herr Wolfgang Weisenborn
Herr Dipl.-Ing. Arch. Klaus Holland
Herr Günter Hentschel
Herr Peter Rudnick
Frau Tanja Coza

...die müssen es ja wissen und sie als Steuerzahler, also stiller Mitgesellschafter, sollten da Auskunft verlangen dürfen!

Schauen wir einmal, was denn die Kommunalaufsicht dazu sagt, die die Leitung Wilhelmshavens definitiv übernehmen muß, denn mit dieser Schuldenlast ist auch beim besten Willen kein Haushalt 2010 in Sicht. Die federführenden Parteien werden uns das im Frühjahr mit ihren Klausurtagungen vorspielen wollen, sie werden es erleben.

Bürger, die genauer hinsehen, versucht man in der kreisfreien Kommune mundtot zu machen, indem man ihnen mit Klagen droht, egal ob es Karikaturen sind oder öffentliche Kritik z. B. an der EWS.

Die Volksvertreter empfehlen hier ihrem Arbeitgeber, dem Volk als Souverän, in kritischen Angelegenheiten den Mund zu halten, um es einmal milde auszudrücken. Pervertierte Demokratie nennen wir das inzwischen und die Blogs im Internet sind da wenig zimperlich, wenn es um die Beurteilung dieser "Volksverräter Volksvertreter" geht.

Von rentierlichen Investitionen ist da immer wieder die Rede, wenn einige lokale Politprominente über Politik reden, wie z. B. ein geplanter Containerhafen, der so gar nicht in die Zeit von Weltwirtschaftskrisen und beinharter globaler Hafenkonkurrenzpolitik paßt und durch den man sich riesige Subventionen für die Stadt verspricht und ganz vergaß, dass man dem Land Niedersachsen per Handschlag versprochen hatte, sich am geplanten Jahrtausendprojekt mit Millionen von Euro aus den Gesellschaften zu beteiligen.

So verschwindet weiterhin Steuergeld, versickert in der Wilhelmshavener "Holding" oder in den vielen Aufsichtsräten der Gesellschaften, die im Rahmen der Mördermiliardenprojekte entstehen. Wilhelmshaven leistet sich den Luxus, die Hafenwirtschaftsvereinigung [WHV] gleich mit 10 Gesellschaften aus der Holding zu mitzufinanzieren, Steuergelder von Bürgern wohlgemerkt.

Warum anders machen und grundsolide handeln, wenn man so schicke Vorbilder hat:
In der Bankenlandschaft kündigt sich schon die nächste "Blase" an, d. h. auch hier wurde nicht gelernt und die Schulden in "Bad Banks" verklappt. Damit sind die Defizite mit Einverständnis der Politiker wieder einmal sozialisiert worden. Zeigen sie uns doch einmal den "Volksvertreter", der ein schlüssiges Konzept zur Staats- bzw. Haushaltskonsolidierung auf den Tisch legen kann.

Halloooo...sehen sie, keiner da!

Lippenbekenntnisse in Form von Sparkonzepten machen die Runde und in Wilhelmshaven streicht man das Budget für die Ehrenamtsfeier, um indirekt Sponsorenbeiträge einfordern zu können, echt clever!

Sparen und einschränken sollen sich wie immer nur die konditionierten Bürger, Aufsichtsratsgehälter kürzen und in der Krise mit gutem Beispiel vorangehen, "is nich - welche Krise?!!

Was soll das für ein Jahr werden, ein weiteres Jahr voller Lügen und Ausflüchte: "Wir sind wieder einmal völlig überrascht, können nix dafür und wählt uns doch bitte wieder, obwohl wir hauptsächlich als SPD die Stadt vor die Wand fahren?

Was werden uns die ortsansässigen Politstrategen am Neujahrsempfang 2010 verkündigen:
- "Die Rettung ist nah"

- "Morgen schon, wenn der Hafen fertig ist und das wird er garantiert, dann wird alles besser"

- "Im Jahr 2010 werden nicht mehr so viele Fäklalien in der Vorzeigebadezone am Wilhelmshavener Südstrand verklappt, ehrlich"

- "Wir werden nicht mehr so viele Lügen verbreiten, versprochen"
 
- "Moderne Kohlekraftwerke sind prima fürs Klima?"

- "Investigative Bürger, Miesmacher, sogenannte Kommunenkollaborateure werden wir wie nie in die Schranken weisen"

- "Die SPD, die keiner mehr wählen will, wird zur Supermacht wiedererstarken und generiert so Milliarden Wählerstimmen durch bloße Ausrichtung von noch mehr Grillfesten und Besenwerfenveranstaltungen?"

- "Wilfrid Adam wird freiwillig alle Ämter niederlegen, weil z. B. niemand erklären kann, wozu die Hafenbetriebsgesellschaft [HBG], die Parkhausgesellschaft oder die Marketinggesellschaft in der Holding überhaupt da sind?"

...usw...


Die Hafenbetriebsgesellschaft Wilhelmshaven mbH [HBG] [Beteiligungsbericht: 2006 - 2008 S. 40] müßte eigentlich JadeWeserPort-Bekanntmachungsfirma heißen, das würde ein wenig Sinn im undurchdringlichen Geflecht der 49 Gesellschaften machen, was sich aber damit widerspricht, da es schon eine Marketinggesellschaft gibt, die Wilhelmshavener Messe und Marketing GmbH die seltsamerweise auch Wilfrid Adam als Geschäftsführer leitet, so wie die Erste City-Parkhausgesellschaft Wilhelmshaven Mitte m.b.H. [Beteiligungsbericht: 2006 - 2008 S. 51] oder die wiederum Wilfrid Adam als Geschäftsführer leitet.

Insgesamt schon 3 städtische Gesellschaften, bei denen Wilfrid Adam Geschäftsführergehälter kassiert.


Wilfrid Adam: Der Mann mit dem Terminplan, der eigentlich nicht zu erfüllen ist.

Ein Tausendsassa, ein Teufelskerl, der nebenbei auch noch 2. Bürgermeister von Wilhelmshaven ist. Der muß ein Tagespensum haben, bei dem der Herzinfarkt schon vorprogrammiert ist, der aufgrund dieses Leistungen natürlich völlig unterbezahlt ist und bei dem die Stadt Wilhelmshaven jede Menge Kosten spart. Den finden sie so oft im lokalen Heimatblatt, dass der Verdacht aufkommen könnte, das in den Nebengesellschaften, die er leitet, eigentlich gar nicht so viel los sein kann - aber das sind ja wieder nur abenteuerliche Vermutungen von Miesmachern...tsssss.

Unsere Jahres-Bilanz ist eine Bankrotterklärung, in der man ständig von der Wirklichkeit eingeholt wird, von den Ereignissen immer völlig überrascht wird und dazu noch klatscht. Wirkverstärker ist das lokale Heimatblatt, das immer noch Bürger abonieren, denn da steht die Wahrheit, so wie in der "Prawda [1918-1991 Zentralorgan des ZK der KPdSU]". Hier wurde Stück um Stück das Ende der Sowietunion manifestiert, schwarz auf weiß, so ähnlich wie im lokalen Pressehilfsorgan!

Regelmäßig unter anderem Namen dieses städtischen Propagandaorgans erscheinen: "Die Neue Rundschau" und "Guten Morgen Sonntag", damit sich alle Behauptungen bestens einprägen, so wie damals in Russland eben die Prawda als „Arbeiterwahrheit”, „Wahrheit des Nordens”, „Weg der Wahrheit” und als „Wahrheit der Arbeit”.

Die bürgerlichen Stellvertreter und Totengräber des örtlichen Niedergangs waren schon lange nicht mehr zu Fuß in der Grenz- oder Gökerstraße und müssen niemals mit irgendeinem Vermögen für das haften, was sie im Rat der Stadt Wilhelmshaven verabschieden.

Wir empfehlen für das Jahr 2010 aber nicht die eigentlichen Ratssitzungen, sondern die Finanzausschussitzungen, denn da geht es wirklich ums sogenannte "Eingemachte".

Die nächsten Belastungsproben stehen der Kommune und den Bürgern bevor, denn die Ärzte wollen schon wieder mehr Lohn, was man flächendeckend ablehnt. Eigentlich ist erstmal das Pflegepersonal dran, aber das geht gar nicht, das würde das kommunale Reinhard-Nieter Krankenhaus in den Ruin treiben.

An diesem Beispiel läßt sich die Strategie der Entscheider demonstrieren, die immer ein Argument im "Hinterstübchen" haben, das beinahe logisch simuliert, warum einige wenige weiterhin darauf pochen, den Löwenanteil des Volksvermögens ihr Eigen nennen zu dürfen [dein, mein und ihr Steuergeld].

Die bezuschußte Arbeitslosenversicherung von derzeit 2,8 Prozent, so wird kurz vor Weihnachten schon einmal signalisiert, soll auf 3,0 Prozent wachsen und den Kurzarbeitern drohen Steuernachzahlungen [Progressionsvorbehalt].

Irgendwie muß man die 100 Milliarden Neuverschuldung allein in 2010, die Bankenbürgschaft von 580 Milliarden oder ein drittes eventuelles Konjunkturpaket von mindestens 100 Milliarden Euro ja zurückzahlen. Viel wahrscheinlicher aber als die Liquidierung der Staatsschulden [z. Zt. ohne Bankenbürgschaft etwa 1.651 Milliarden Euro, Tendenz steigend] wird der Staatsbankrott sein.

2010 wir ein Jahr der Erkenntnis, vor allem für die Ratsabgeordneten, die endlich herausfinden, das ihre Handlungen Konsequenzen haben und das man während der Ratssitzungen keine Betriebsanleitungen für Digitalkameras lesen sollte.

Seit der Einebnung von Inhausersiel hat sich in Wilhelmshaven nichts zum Guten gewendet, im Gegenteil: Hier regieren wie damals die Lobbyisten und das Gros der ortsansässigen "VolksvertreterInnen" verkommt zu entmachteten Statisten, die das teilweise gern tun, denn deren einzige Maxime lautet: "Komm ich jetzt in Fernsehen".

Zum Schluß noch ein "uraltes" Zitat, dass einige wenige Wilhelmshavener am liebsten als erstes aus ihrem persönlichen Geschichtsbuch radieren möchten:
Zitat: "Die Skandale von damals haben sich erledigt, die skandalösen Verhältnisse sind geblieben: Wilhelmshaven ist auch heute noch eine Stadt, die von einer kleinen Clique immer tiefer in den Ruin regiert wird. Am Jadebusen tobt die schärfste Freiluft-Comedy der Bundesrepublik."

Besser kann man es nicht ausdrücken.


Wolf-Dietrich Hufenbach
Dokumentarfilmer | Wilhelmshaven

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