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Fusion: Art der Diskussion schädlich
31|01|2013



Im Ratssaal von Wilhelmshaven werden die Diskussionen auch schon ´mal hitziger.

UWG fordert Rückkehr zur Sachlichkeit

Für sehr schädlich – auch für das politische Ansehen der Stadt – bezeichnet die UWG-Fraktion im Rat der Stadt Wilhelmshaven die getätigten Aussagen der Fraktionsspitzen von CDU und SPD. Nach der abgehaltenen Informationsveranstaltung, die zusammen mit dem Kreiausschuss des Landkreises Friesland stattfand, kochten die emotionalen Wellen allzu hoch. 

Frank Uwe Walpurgis, Fraktionsvorsitzender der Unabhängigen Wählergemeinschaft Wilhelmshaven [UWG], bezeichnet  das Verhalten der Spitzen der sogenannten „Mehrheitsgruppe“ von CDU und SPD als äußerst schädlich. „Wer meint, Politik im Interesse der Stadt und der Bürgerinnen und Bürger machen zu wollen, sollte über mehr Fingerspitzengefühl verfügen und Diskussionen mit solch elementaren Inhalten sachlich, fair und offen führen. Alles andere ist abträglich!“

Die UWG reagiert damit auf die Schuldzuweisungen, die von CDU und SPD gegen OB Andreas Wagner erhoben wurden. „Anscheinend muss die Kommunikationskette zwischen den Fraktionsspitzen und dem Oberbürgermeister nicht gerade bestens sein, wenn man sich dort über fehlende und zu späte Informationen beklagt. Mittlerweile müssen sich die Menschen in unserer Stadt fragen, ob sie noch richtig in ihren Interessen vertreten werden, wenn man anscheinend nicht ausreichend miteinander spricht“.

Auf jeden Fall wird auf diese Weise das aus der Vergangenheit lädierte Ansehen von Wilhelmshaven mit solchen Diskussionen nicht aufgebessert. Die UWG rät allen Beteiligten, Ratsmitgliedern, Parteien und Verwaltungsrepräsentanten, zu mehr Mäßigung, regem und offenen Informationsaustausch und zu mehr Gelassenheit. Die KGSt in Köln hat einen klaren Arbeitsauftrag bekommen und wird im ersten Kalenderhalbjahr das Gutachten mit allen Analysen erstellen – dann wird man die Vorschläge und vielleicht wegweisenden Ideen sehen und kann dann mit kühlem Kopf entscheiden.

Es geht um die Zukunft Wilhelmshavens, nicht um das Ansehen von Personen und Parteien oder Interessensgruppen. Solche Dinge dürfen keine Rolle spielen und wären von vornherein abträglich, so die UWG. Walpurgis erneuert in diesem Zusammenhang die Forderung, dass die Politik frühzeitig Erkenntnisse und Ziele der Bevölkerung zur Kenntnis gibt, damit sich die Menschen unserer Stadt ebenfalls in die Diskussion miteinbringen können. „Es darf keine Entscheidungen über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger geben – diese sind schließlich der Souverän und müssen sich in allen zu treffenden Entscheidungen wiederfinden“.

Quelle: Unabhängige Wählergemeinschaft Wilhelmshaven [UWG Wilhelmshaven]


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Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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