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Logistikpark Langewerth
16|01|2014



Etwa zwei Steinwürfe entfernt vom zukünftigen Logistikpark Langewerth liegt der JadeWeserPark, ein Industriegebiet des Kreises Friesland. Wilhelmshaven plant eine symbiotische Zusammenarbeit, hat aber in Wilhelmshaven entschieden, selbst ein Industriegebiet auszuweisen – widersprüchlicher geht es wohl kaum.

Die BASU – Freie Liste für Bildung/Arbeit/Soziales/Umwelt beschäftigte sich auf ihrem letzten Mitgliedertreffen mit dem „Logistikpark Langewerth“.

Die BASU – Freie Liste für Bildung/Arbeit/Soziales/Umwelt beschäftigte sich auf ihrem letzten Mitgliedertreffen mit dem „Logistikpark Langewerth“.

Insgesamt stellte man fest, dass es für die Stadt WHV mal wieder teuer wird, ohne dass bisher eine reale Chance auf Deckung dieser Kosten, geschweige denn auf Gewinn für die Stadt besteht.


Nachdem lt. WZ  das Land Niedersachsen seinen Zuschuss dafür um ca. 1 Mio gekürzt hat, werden auf die Stadtkasse auch diese Kosten zukommen.

Dabei sind die mutmaßlichen Gründe des Landes dafür durchaus nachvollziehbar. Hatte man doch erst Ende 2012 eine Förderzusage für die Erweiterung des Industrie- und Gewerbegebiets „Jade-Weser-Park“ mit 1,29 Mio geleistet. Dieses Gebiet liegt nur einen Steinwurf vom neuen „Logistikpark“ entfernt und wird gemeinschaftlich von der Stadt Wilhelmshaven und umliegenden Gemeinden und Landkreisen betrieben. Beworben wird es mit dem gleichen Argument, direkter Autobahnanschluss, für dieselben Investoren. Zu Platzmangel ist es dort noch nicht gekommen, hat sich doch bisher lediglich „Hermes“ hier angesiedelt, und selbst das war eine Verlagerung vom alten Standpunkt Sande.

Auch der Rückzug der Wilhelmshavener Wirtschaftsförderung aus dem Verbund mit Friesland usw. lässt entgegen aller mündlichen Beteuerungen befürchten, dass es wieder zurück zum Konkurrenzdenken alter Art geht.

Kosten von 6 Mio Euro für ein Industrie- und Gewerbegebiet, das in absehbarer Zeit nicht gebraucht wird, zusätzliche Kosten durch die Verkleinerung der vorgesehenen Naturausgleichsflächen, ganz zu schweigen von dem Verzicht auf erkleckliche Einnahmen durch die Verlagerung des Umspannwerkes auf die andere Seite der Autobahn, das alles ist die Politik des Mehrheitsgruppe aus CDU und SPD im Wilhelmshavener Rat.

Anette Kruse-Janßen, Vorsitzende der BASU, zog das Fazit der Diskussion: 
Die Freie Liste für Bildung/Arbeit/Soziales/Umwelt wendet sich gegen die Erschließung eines Industrie- und Gewerbegebiets „Logistikpark Langewerth“. Vorrangig sollte die interkommunale Zusammenarbeit dadurch gestärkt werden, dass man die Flächen des „Jade-Weser-Park“, an dem Wilhelmshaven mit beteiligt ist, bewirbt. Es macht keinen Sinn und ist zudem noch teuer für die Wilhelmshavener Bürger, wenn immer neue Industrieflächen und Gewerbegebiete auf Halde produziert werden.

Quelle: BASU


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