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Postkartenaktion »Kein Müll ins Meer!« geht in die nächste Runde
01|06|2016



Es ist erschreckend, wieviel Müll man am Strand findet.

Verpackungen raus aus der Nordsee und den Weltmeeren

Für den Verzicht auf Plastikverpackungen und mehr Engagement beim Meeresschutz wirbt das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz mit der Aktion "Kein Müll ins Meer!". Auch in diesem Sommer können wieder Feriengäste und Einheimische von der Nordsee Postkartengrüße gegen Plastiktüte, PET-Flasche und Co. versenden. Die Karten sind in allen Einrichtungen des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer kostenlos erhältlich.

"Mit dieser Aktion wollen wir auf das große Problem des Plastikmülls in unseren Weltmeeren aufmerksam machen", sagte Umweltminister Stefan Wenzel. "Wir brauchen noch mehr Bereitschaft, das eigene Handeln zu überdenken und zum Beispiel beim Wocheneinkauf auf Plastikverpackungen zu verzichten." Ein erster Schritt sei die freiwillige Selbstverpflichtung des Einzelhandels, eine Gebühr auf Plastiktüten zu erheben. So soll der Verbrauch von Plastiktüten möglichst um die Hälfte reduziert werden.

"Der Verzicht auf Plastiktüten ist nur ein Beispiel, wie wir alle einen Beitrag zum Meeresschutz leisten können. Auch der Verbrauch von Kaffeekapseln, PET-Flaschen und Verpackungsmüll muss gestoppt werden", sagte der Minister. Bei der Untersuchung der an der Nordseeküste gestrandeten Pottwale wurden in deren Mägen teilweise große Mengen Plastik gefunden. Allein auf dem Grund der Nordsee liegen schätzungsweise etwa 600.000 Kubikmeter Müll, etwa drei Viertel davon aus Plastik. Die Tiere fressen die Müllteile oder verfangen sich in ihnen. Seevögel, Seehunde, Robben und Fische können an den Folgen sterben.

Seit Jahren unterstützt das Ministerium die Abfallsammelaktionen von Küstenfischern und Verbänden unter dem Titel "Fishing for Litter". Die Fischer erhalten große Sammelsäcke, in denen sie den Müll, der sich in den Netzen verfängt, sammeln und in den Hafen transportieren können. Hier stehen Container für die Entsorgung bereit. Auch die "Strandmüllbox", die an vielen Niedersächsischen Stränden zu finden ist, trägt dazu bei, Küstenbewohner und Feriengäste aufzuklären und für einen umweltgerechten Umgang mit Abfällen zu sensibilisieren.

Quelle: Nds. Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz



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