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Trotz Zerschlagung des Kavernenbeirats »Die BI-Lebensqualität Horsten-Etzel-Marx wird weiterhin die Öffentlichkeit aktiv über die Kavernenproblematik informieren«
Die gigantische Expansion des Kavernengebietes zu stoppen, mögliche Gefahren und Risiken, Maßnahmen zur Gefahrenabwehr sowie die Einhaltung bestehender gesetzlicher oder anderer Umweltvorgaben und Richtlinien beschäftigen die Bürgerinitiative Lebensqualität.
04-11-2020 – Im April diesen Jahres hat die Storag GmbH Etzel den Kavernenbeirat ohne Rücksprache mit den Mitgliedern aufgelöst.
Seitdem gibt es kein offizielles Informationsgremium mehr, in dem die Meinungsvielfalt zu den unterschiedlichen Problemen mit allen Akteuren diskutiert werden kann, die durch den Betrieb der Kavernenanlagen entstanden sind und weiterhin bestehen.
Dem Wunsch der Bürgerinitiative, ein solches Gremium unter der neutralen Führung der Gemeinde einzurichten, um die Meinungsvielfalt nicht im Vorfeld zu untergraben, ist seitens der Politik nicht Rechnung getragen worden. Ein entsprechender Antrag der Grünen Ratsfraktion wurde abgeändert und hat zu keinem sichtbaren Ergebnis geführt. Die Initiative der Grünen Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat, Doris Stehle, alle politischen Parteien an einen Tisch mit der Bürgerinitiative zu holen, um nach einer gemeinsamen Lösung zu suchen, wurde von CDU und SPD abgelehnt.
In einem Schreiben an alle Fraktionsvorsitzenden bat die Bürgerinitiative darum, sich zur Frage des Kavernenbeirats zu positionieren. CDU und SPD sind zwar bereit, ggebenenfalls an Veranstaltungen teilzunehmen, ein wirkliches Engagement lassen sie jedoch nicht erkennen. Sie schieben der BI den Ball zur Initiative zu. Lediglich Bündnis90/Die Grünen, die FWG sowie das Einzelratsmitglied Stefan Gaidies wären bereit, gemeinsam mit der Bürgerinitiative zu agieren.
Derzeit gibt es also kein öffentliches Gremium, in dem die Bürgerinnen und Bürger ihre Fragen, Meinungen und Sorgen äußern können, kein öffentliches Gremium, in dem die Storag oder das LBEG die berechtigten Fragen beantworten.
Die Bürgerinitiative wird dennoch weiterhin aktiv bleiben und die Bürgerinnen und Bürger über einen neuen BI-Flyer, der an alle Haushalte verteilt werden wird, über die neuesten Entwicklungen informieren, so der BI-Vorsitzende Dr. Arendt Hindriksen.
Quelle: Bürgerinitiative Lebensqualität
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