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Sturmtief „Andrea“ hinterlässt Spuren
07|01|2012



Das ist ein Blick auf die letzte Sturmflut am Geniusstrand.

Das Sturmtief „Andrea“ hat der Küste die 13. Sturmflut dieser Saison beschert – wie vom Sturmflutwarndienst des Niedersächsischer Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz [NLWKN] vorhergesagt.

Leichte Dünenabbrüche auf den Ostfriesischen Inseln waren die Folge. Betroffen sind insbesondere Juist im Westen zwischen Bill und Hammersee und Spiekeroog mit den Süderdünen. Auch die Harlehörn-Düne auf Wangerooge hat gelitten. Die Mitarbeiter des NLWKN stellten am Freitag Abbrüche bis zu drei Metern fest.

„Die durch Sandfangmaßnahmen an den Dünen angesammelten Sandpolster haben jedoch stärkere Abbrüche an den Dünen selbst verhindert“, betonte Frank Thorenz, Leiter der Betriebsstelle Norden-Norderney des NLWKN. Auf allen Inseln hätten die Fluten auch mehrere Sandfangzäune zerstört.

„Wir haben die Situation der Inseln fest im Blick“, sagte Thorenz. Das besondere Augenmerk gelte auch den befestigten Westköpfen auf den Inseln und den Stränden in den Buhnenfeldern auf Norderney, Baltrum und Spiekeroog. Sein Fazit: „Es gibt keine akute Gefährdungslage“. Insbesondere die in den vergangenen Jahren erfolgten Verstärkungen an den Schutzdünen im Westen von Juist, die Strandaufspülung und Dünenverstärkungen am Pirolatal auf Langeoog sowie die Dünenverstärkungen und Sicherungsmaßnahmen an den Süderdünen auf Spiekeroog und am Harlehörn auf Wangerooge hätten gewirkt.

In einzelnen Fällen knackte die Sturmflut die Zwei-Meter-Marke, wie in Emden und in Gandersum, wo das Hochwasser um 2,05 Meter höher auflief als normal. In Wangerooge West wurde 1,70 Meter gemessen, in Wilhelmshaven 1,79 Meter. Auch für die nächsten Tage sagt der NLWKN erhöhte Wasserstände voraus.

Quelle: Jeversches Wochenblatt


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