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EU-Kommission will Gentech-Soja-Anbau in der EU zulassen
12|09|2012



Wir die EU auch bald zum Spielball von Monsanto?

Aigner muss Veto einlegen.

Der BUND hat Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner aufgefordert, das EU-Zulassungsverfahren zum Anbau gentechnisch veränderter Sojabohnen der Firma Monsanto zu stoppen.

"Europa braucht kein Gentech-Soja, das ein US-amerikanischer Gentechnik-Konzern zusammen mit seinem hochgefährlichen Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat durchsetzen will. Agrarministerin Aigner muss die EU-Kommission dazu bewegen, das Zulassungsverfahren für Glyphosat-resistente Sojabohnen sofort abzubrechen. Der Gesundheitsschutz der Bürger muss Vorrang haben vor den Gewinninteressen eines Gentechnik-Unternehmens", sagte Heike Moldenhauer, Gentechnik-Expertin beim BUND.

Der Anbau des Monsanto-Sojas mit dem Handelsnamen "Roundup-Ready" habe seine gesundheitsschädlichen Auswirkungen bereits in Süd- und Nordamerika gezeigt, sagte Moldenhauer. Immer mehr glyphosatresistente Unkräuter führten zu einem immer größeren Spritzmitteleinsatz. Vor allem in den Soja-Anbaugebieten Argentiniens leide die Landbevölkerung unter einer dramatischen Zunahme von Krebs, Fehlgeburten und Missbildungen bei Neugeborenen.

"Der Anbau der Monsanto-Sojabohnen steht für ein komplett gescheitertes System von Landwirtschaft. Die EU wäre von allen guten Geistern verlassen, wenn sie jene Fehler wiederholen würde, die in Amerika gemacht wurden. Ministerin Aigner muss EU-Verbraucherschutzkommissar John Dalli davon überzeugen, den Zulassungsantrag für Roundup-Ready-Soja sofort zurückzuziehen", so Moldenhauer.

Quelle: BUND


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