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Auf "rhönernen" Füßen 20|09|2013
Der Oberbürgermeister Andreas Wagner kann blendend austeilen, nur mit dem Einstecken von Kritik klappt es überhaupt nicht.
"Es kreißt der Berg, und dann gebiert er eine Maus."
Mit diesen Worten kritisiert der Dichter Horaz all jene, die nur wenig halten, aber viel versprechen.
Meine Güte, hat der sich aber aufgehampelt. Eine moraline Standpauke sollte es sein, was Oberbürgermeister Wagner da zu Gehör brachte, unterlegt mit etwas Hufgetrappel einer Kavallerie seiner Vorstellungswelt, die, wenn der Böller nicht wirken sollte, auch noch zum Einsatz kommen könnte. Die Drohkulisse eines Tischfeuerwerks. Plopp. Auf der Zuhörertribüne im Ratssaal erhob sich Frau Aulkemeyer und ging. Hatte ihr der Text gefallen? War sie zufrieden mit ihrem Oberbürger? Hatte er sich genug ins Zeug gelegt? Oder hatte er es vergeigt?
Das verbale rumhauen auf Ratsmitglieder, die es noch wagen berechtigt zu fragen, hatte etwas von "Haust Du meine Tante, hau ich Deine Tante".
Hatten sie denn seine Tante gehauen? Die Rhöntante? Wollte der Oberbürgermeister mit seinem ehrpusseligen Anklagegedöns von der Krankenhausmauschelei ablenken, der Fusion zweier Pleitegeier, die man der Welt als Schwan zu verkaufen gedachte?
The Eagle has landed. Bums, da liegt der Gummiadler. Der Höhenflug ist vorbei.
Welches Ei wird jetzt wohl ausgebrütet? Was wird dann wieder aus dem Nest stolpern? Mammons Kücken brauchen viel Futter ehe sie fliegen. Stellen wir schon mal die Teller raus.
Wilhelm Schönborn Investigativer Rentner
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