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Umweltminister Sander soll Grundstein für
neue Dreckschleuder in Wilhelmshaven legen!
19|09|2008



Ein Bild, dass sich die Kohlekraftwerksbetreiber nicht wünschen, die rauchenden Dreckschleudern, die sie werbewirksam als Klimarettungsbeitrag verkaufen.

Ein Umweltminister Sander [FDP] kommt selten allein und so bringt dieser Umweltminister aus dem Niedersächsischen Landtag auch schon einmal gerne die Motorsäge mit und legt pressewirksam Hand an, wenn es darum geht, selbst aktiv für den Naturschutz wichtige Baumreihen persönlich umzulegen.

Zitat [Hamburger Abendblatt 7. April 2007]:
Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander [FDP] schließt im Streit mit der EU-Kommission um Abholzungen in den schützenswerten Elbtalauen Versäumnisse in den betroffenen Landkreisen Lüneburg und Lüchow-Dannenberg nicht aus. Es könne sein, dass die Behörden dort "fachlich" nicht ausreichend ausgestattet seien. Sander hatte die Abholzungen mit Hochwasserschutz begründet und beim Start selbst eine Motorsäge angesetzt."

Auf dem Rüstersieler Groden hätte er da mit "seiner Motorsäge" allerdings weniger Glück, denn da hat die Stadt Wilhelmshaven durch ihre vorzeitige Fällungsgenehmigung schon ganze Arbeit geleistet.

Mit der Grundsteinlegung durch einen Umweltminister ist den Wilhelmshavener Kommunalpolitikern mitsamt der lobbyhörigen ortsansässigen Lokalzeitung aus der Not heraus, weil die Platzhirsche des niedersächsischen Landtags Terminnot plagt, der wohl dümmste Coup des Jahrhunderts gelungen.

Auf die Frage vom 25.02.2008 im Weser Kurier:
Zitat: "Herr Sander, Ihr Ressort heißt jetzt Ministerium für Umwelt und Klimaschutz. Was soll dieser erweiterte Name außer einem neuen Schild und neuem Briefpapier bringen?"
antwortete Sander:
"Damit wollen wir auch nach außen hin deutlich machen, dass der Klimaschutz in Niedersachsen in der bevorstehenden Wahlperiode eine noch größere Bedeutung bekommt, als er bisher schon gehabt hat. Niedersachsen hat viele Berührungspunkte, die durch den Klimawandel betroffen sind. Das ist der Küstenschutz, das ist der Hochwasserschutz im Binnenland, das ist die Landwirtschaft, das ist aber auch der Tourismus. Wir Niedersachsen maßen uns nicht an, dass wir das Klima in der Welt beeinflussen zu können. Aber wir müssen sehen, dass wir die Folgen des Klimawandels bewältigen. Dazu muss das Land seinen Beitrag leisten, dazu müssen aber auch die Bürger ihren Beitrag leisten." 
und weiter:
Zitat: "Frage: Der neue Name ist also ein Appell an die Bürger?"
antwortete Sander:
"Wir wollen deutlich machen, dass wir das Thema sehr ernst nehmen. Und wir wollen gemeinsam mit den Bürgern Vorschläge erarbeiten, wie wir neben einer Bewusstseinsänderung durch eigene Aktivitäten, Maßnahmen, Forschungsprojekte die Folgen des Klimawandels beherrschen."

Es stellt sich für uns inzwischen die Frage, ob dieser Umweltminister überhaupt weiß, welches Amt er bekleidet.

Wir erinnern uns auch gerne an Eberhard Menzel, den Oberklimaretter und Oberbürgermeister von Wilhelmshaven, der beim Neujahrsempfang das Horrorszenario des Weltuntergangs mit dem Bau der Kohlekraftwerke verglich, d. h. wie er medienwirksam seine schlichte ganz persönliche Sicht des Klimawandels auf das Volk projezierte, um aus seiner Sicht die Bedenken der Kohlekraftwerksgegner ad absurdum zu führen.
Erst auf Zuruf gab es unter den Anwesenden auch Beifall, was nicht für den so wunderschön zurechtgelegten und letzendlich einen gelungenen Beitrag spricht.

Hier ein kleiner Auszug aus der Neujahrsrede vom Oberbürgermeister Menzel vom 06. Januar 2008:
Zitat: "Übrigens droht das nächste Horrorszenario: Schon in 8 Milliarden Jahren [80 Millionen Jahrhunderte, Anm. d. Redaktion], so Wissenschaftler, wird die Erde von der Sonne verschluckt.
Ich sage: Eine gesunde Skepsis ist angebracht, dabei geht es nicht darum, Probleme herunterzuspielen, aber wir müssen darauf achten, dass der Klimaschutz nicht zur Religion und das Kohlendioxyd nicht zum Beelzebub wird. Denn nicht alle Wissenschaftler sind der Auffassung, das die Erderwärmung eindeutig menschengemacht ist. Und zu bedenken ist, dass alle Klimaszenarien auf Computersimulationen beruhen, diese können die Wirklichkeit nur unvollständig abbilden. Und klar ist auch, dass etwa der Einfluss von Aerosolen oder der Wolkenbildung so komplex sind, dass Simulationsprogramme an Grenzen stoßen."

Das sind die gesprochenen Worte eines Ober-Klimaretters, der auch gerne einmal wegen kritischer Karikaturen die Macher derselben mehrfach versucht zu verklagen!

Die Argumentationsebenen der Politiker, die die Dreckschleudern befürworten und an den "Schaltstellen der Macht" sitzen sind ähnlich, aber auffällig ist schon, dass die Gegner der Kohlekraftwerke in den eigenen Parteireihen immer als die Nestbeschmutzer gelten, und nichts anderes im Sinn haben, als die eigene Partei oder die jeweilige Kommune geradezu in den Dreck zu ziehen.

Bürger werden systematisch ausgegrenzt und erst dann in Entscheidungsvorgänge eingemeindet, wenn schon längst nichts mehr zu ändern ist. Kommunalpolitiker fürchten inzwischen den Zorn der Bürger, was allein schon die Schulschließungsdebatte in Wilhelmshaven Anfang 2005 zeigte.
Da beschloß man im "Stillen Kämmerlein" gleich 3 Schulen in Wilhelmshaven zu schließen, ohne den Eltern überhaupt Einblick in die Pläne zu gewähren oder ihnen mitzuteilen, wohin ihre Kinder demnächst zur Schule gehen sollen. Als die Erziehungsberechtigten dann mehrheitlich in die Öffentlichkeit gingen und auch noch die Ratssitzung sprengten, da knickten diese wahren Helden der Kommunalpolitik ganz schnell ein und zogen ihre Schulschließungsvorlage zurück.

Kein Wunder also, dass man den aus der Not heraus geborenen FDP Vorzeigeeinweihungspolitiker gerne noch aus der Presse herausgehalten hätte. Man wollte das Volk hier wirklich überraschen, was mit dem Umweltmister Sander mehr als gelungen ist. Man stelle sich einmal vor, so eine Dreckschleudereinweihung so ganz ohne Minister, nur ein in der Kritik stehender Oberbürgermeister auf dem Pressefoto für die Ewigkeit neben dem zukünftigen Betreiber eines Klimakillers mit fairer Strompreispolitik für den Bürger Vulgaris!

Im Weser Kurier vom 26. August 2008 heißt es dazu:
Zitat: "Allerdings hätte das Unternehmen den PR-Coup wohl gerne noch ein paar Tage geheim gehalten. "Wir waren selbst erstaunt, dass es jetzt schon publik ist", erklärte Electrabel-Sprecherin Alexa Herrmann."


Ein im Juni von der GRÜNEN Jugend geplantes Klimacamp hatte der Oberbürgermeister von Wilhelmshaven persönlich verboten, weil es eine politische Veranstaltung wäre, wohl nicht ganz im Sinne eines Oberbürgermeisters, der dadurch hervorsticht, dass er gerne in der ersten Reihe zusammen mit den Lobbyisten in der Öffentlichkeit auftritt, weniger bei den Bürgern oder Kritikern und deren Sorgen, denn da gibts wohl eher "Watschen" als Schnittchen oder das berühmte Glas Sekt!

So ist es denn auch nicht verwunderlich, dass sich die Gegner der Dreckschleudern entrüstet zeigen über soviel Feinfühligkeit.

So äussert sich Peter Sokolowski, der Sprecher der Bürgerinitiative Zeche Rüstersiel gegen Kohlekraftwerke und für Klimaschutz und Bundestagskandidat der GRÜNEN im Wahlkreis 27 am 26. August 2008 im Weser Kurier:
Zitat: "Es sei "absolut grotesk, dass sich ein Umweltminister dafür hergibt", schimpft auch Peter Sokolowski, Sprecher der Bürgerinitiative gegen Kohlekraft und Kreisvorsitzender der Grünen in Wilhelmshaven. Der Minister tue mit seinem Engagement der Koalition keinen Gefallen. Nachhaltiges Eintreten für die Umwelt sei von Sander nicht zu erwarten."

Electrabel wirbt hingegen fast schon gebetsmühlenartig mit 46 Prozent Wirkungsgrad und der jahrhundertealten Dampfmaschinentechnologie. Zusätzlich wirbt der Projektleiter Frank Albers noch für mehr Wettbewerb in Deuschland - ganz schön gewagt bei gerade einmal 1 Prozent Marktanteil und dem wahrscheinlich riesigen Interesse an dieser These der übrigen Platzhirsche im Energiesektor.

46 Prozent Wirkungsgrad heißt nichts anderes, als dass sich 54 Prozent der Energie in Rauch auflösen oder den Jadebusen durch das Kühlwassersystem aufheizen. Zusätzlich, sozusagen frei Haus, wird das neue Kraftwerk 5,6 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr produzieren, jede Menge Schwermetalle wie hochgiftiges Quecksilber, Radioaktivität, Feinstaub und ähnlich "schöne Dinge" entweder über den Schornstin oder das Kühlwasser in die Umwelt entlassen.
Beim Ansaugen des Kühlwassers wird tonnenweise Fisch vernichtet. Nicht nur ausgewachsene Exemplare finden so den Tod, sondern jede Menge an "Fisch-, Muschel-, und überhaupt Meeresnachwuchs".
Beim bestehenden Eon Kraftwerk auf dem Rüstersieler Groden sind es pro Jahr etwa 420 Tonnen, die so allein der Fischerei nicht mehr "zur Verfügung stehen"!
Vielleicht sollten die Kraftwerksbefürworter einfach einmal das Einmaleins bemühen und sich ausrechnen, wieviel Fisch das bei 3 Kraftwerken pro Jahr ist - eins noch zusätzlich im Sinn, denn das könnte Wilhelmshaven auch noch optional laut verabschiedetem Bebauungsplan blühen.
Kein Wunder, dass die restlich verbliebenen Fischer aus Dangast oder Varel ihre Fanggründe weit weg aus dem Jadebusen in die Nähe von Wangerooge gelegt haben: Wo kein Fisch, da kein Fang und somit kein Profit und mit Sicherheit auch keine unbelastete Umwelt mehr!

Was für eine Umweltbilanz, Herr Sander, und was für ein nachhaltiges Umweltbewußtsein. Aber was will man auch von einem FDP-Umweltminister verlangen, der, wie beschrieben, pressewirksam persönlich Hand bei Umweltsünden anlegt.
Aber er hat ja auch ein leuchtendes Vorbild, nämlich die Klimakanzlerin, die jüngst in Hamm die Kelle schwang um persönlich eine Dreckschleuder zum Klimaschutz mit einzuweihen. Hoffentlich wird das kein Boomerang, dieses geschichtsträchtige Bild dann auf Protestschildern vor dem nächsten Klimakongress wenn Sir Nikolas Stern seinen "Stern Report" nochmals verschärft.

Wie formulierte es Sir Nikolas Stern doch in seinem Bericht [sinngemäß]:
Wenn wir jetzt nicht mit klimaschützenden Maßnahmen beginnen, dann werden wir draufzahlen und zwar mit einer Summe des Bruttosozialproduktes zwischen 5 und 20 Prozent, einer Summe von etwa zwei Weltkriegen!


Der Dumme ist wieder einmal der Bürger, feinsäuberlich ausgebootet von Politikern, Lokalmedien und Lobbyisten. Zahlen aber muß der Bürger gleich mehrfach: 1. die ständig steigenden "fairen" Energiepreise, 2. für die Umweltschäden, 3. für die Kosten des Klimawandels und 4. für die Entsorgung von Schwermetallen auf Deponien oder langanhaltend strahlenden Atommüll.

Die Politiker haben es etwas leichter: sie erhöhen sich kurz die Diäten und erlassen ein Gesetz auf Lebenszeit, dass sie nicht zur Verantwortung gezogen werden können.

Die Alternativen der Politiker sind zusätzlich Ausdruck von nicht vorhandenem Umweltbewußtsein, wie z. B. die Predigten vom billigen Atomstrom. Da erinnern wir doch kurz einmal an die Endlagerdiskussion, d. h. die seltsamen verwirrenden Meldungen um das Zwischenlage Asse 2 und Morsleben und nicht zu vergesssen, dass Deutschland immer noch kein Endlager hat und das hochradioaktiven Atommüll z. B. in der Nähe des Beikalsees oberirdisch in kastorähnlichen Behältern verklappt wird.

Die Firma Urenco veschifft den Atommüll von Holland aus über die Ostsee und dann mit der Bahn mitten durch russiche Städte, bis zum sibirischen Endlager.

Atommüll geht so ganz einfach: Aus den Augen aus dem Sinn!

Die Atomlobby verkauft sich inzwischen so:
Zitat: "Die Vertreter der Atomindustrie behaupten unterdessen weiter Umwelt- und Kostenvorteile. Atomenergie sei zwar kein Heilsbringer, meint der Präsident des Deutschen Atomforums, Walter Hohlefelder, aber sie könne angesichts steigender Energiekosten und Klimaschäden einen Beitrag leisten."

Unter Kanzler Kohl hat man einmal ausrechnen lassen was eine Kilowattstunde Atomstrom wirklich kostet, mit Entsorgungskosten, Uranababau und Supergauversicherungen: etwa 2 Euro pro Kilowattstunde.
Das klingt doch eher wie: "Konkurrenzlos teuer" oder sind meine Hirnhälften durch das permanente "Greenwashing" der Atomindustrie schon eingetrübt?
 
Zwei [2!] Euro pro Kilowattstunde war der Atomlobby natürlich viel zu teuer, so dass man die externen Kosten wie etwa die Entsorgung und den Atommeilerrückbau lieber gleich sozialisierte. Indirekt subventioniern die Bürger die Atomwirtschaft so mit Milliardenbeträgen durch ihr sauer verdientes Steuergeld, wahrscheinlich bis der Arzt kommt, nach dem ersten Supergau in Deutschland, der mit geschätzten 5.000 Milliarden Euro zu Buche schlagen könnte.
Die Sanierung von Morsleben kostet den Steuerzahler rund 2,2 Milliarden Euro! Rechnen Sie einfach etwas weiter, indem Sie Asse 2 hinzufügen!

Wenn ich Umweltminister wäre, dann würde ich zunächst versuchen die Asse-2-Problematik zu bewältigen, sonst könnte die Anhäufung von umweltpolitischen Verfehlungen sich unangenehm auf die politische Karriere und die Glaubwürdigkeit auswirken.

Im Jahr 2030 wird die Bundesrepublik mit etwa 24.000 Kubikmetern hochradioaktivem Atommüll irgendwie umgehen müssen. Das entspricht etwa 17.000 Tonnen Schwermetall aus abgebrannten Brennelementen und Wiederaufarbeitungsabfällen - Bedenken seitens der Politiker: Keine, weil, ist ja noch lange hin!

Mit der CO2-Abscheidung will uns Eon einen weiteren "Klmabeitrag" besonders schmackhaft machen. Gelangt das CCS-Vefahren zur sogenannten Serienreife liegen die Kosten pro abgeschiedener Tonne CO2 laut Bundesministerium bei ca. 26 - 37 Euro - adieu faire Strompreise!
Das Resultat wird sein, dass die CO2-Abscheidung gar nicht erst kommt, weil der Kohlestrom mit hinzugenommener Importkohleverteuerung astronomische auch für Politiker unvorstellbare Kosten verursachen wird, die ein Konzern mit "unwirtschaftlich und unzumutbar für den Konzern" kurzerhand abhaken wird.

Die Bürgerportalredaktion schlägt daher einen eigenen Begriff vor: Volksverdummung auf höchstem Niveau!

Aber was wären wir ohne unseren Minister Michael Glos [CSU], der jetzt auch noch Sonderbedingungen für Kohlekraftwerke fordert und schon wieder kostenlos CO2-Emissionszertifikate an die Energieunternehmen abgeben möchte, als hätten die Energiemonopolisten nicht schon genug durch die Inrechnungstellung der Zertifikate für den Verbraucher der in der Vergangenheit kostenlos verteilten Zertifikate verdient.

Vielleicht planen diese Minister ja schon die weitere berufliche Karriere in irgendeinem Energieunternehmen, wundern würde es wohl niemanden mehr - fragt sich nur noch, wie lange die Bürger sich die Energiepreiserhöhungen noch leisten können, bei stagnierendem Wirtschaftswachstum, den Bankenkrisen und unternehmensstraffendem Arbeitsplatzabbau der Global Player, wie jüngst auch bei Eon mit allein 1.800 Mitarbeitern aus der Verwaltung.

Vielen Dank an unsere Minister für soviel Nachhaltigkeit und Verantwortungsbewußtsein! Da wird sich die ganze Tourismusbranche im Umfeld von Wilhelmshaven freuen, an der schlappe 27.000 Arbeitsplätze hängen.

Und zu guter Letzt:
Wie heißt es doch so schön bei Electrabel: Wir engagieren uns - fragt sich nur wofür - Umweltschutz und Nachhaltigkeit kann es jedenfalls nicht sein - geht wohl eher in: Wir kriegen den Hals nicht voll, dafür tun wir alles, so wie die Energiemonopolisten am vorhandenen Markt.


Wolf-Dietrich Hufenbach
Dokumentarfilmer | Wilhelmshaven
...i.A. der nachfolgenden Generationen!

Links:
Die Atomstrom-Lüge: Verschwiegene Kosten, getäuschte Verbraucher
Atomstrom: Milliarden-Kosten für Steuerzahler
VIDEO: Das Kartell - Im Würgegriff der Energiekonzerne
09|04|2008: Stromlücke entspringt „strategischem Kalkül“ der Energiekonzerne
29|07|2008: Nebenkosten exklusive: Die Lüge vom billigen Atomstrom - Frontal 21
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