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SolarWorld Chef Frank Asbeck mit
Innovationspreis der CDU-NRW ausgezeichnet
09|05|2008



Während um Wilhelmshaven herum die Erneuerbaren Energien immer
häufiger anzutreffen sind, geht Wilhelmshaven den Weg zurück in die
Steinzeittechnologie und ebnet Energiekonzernen den Weg für Kohle-
kraftwerke fast jedwedser Grösse!


Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher
der SolarWorld AG, ist mit dem Zukunfts- und
Innovationspreis 2008 der CDU Nordrhein-West-
falen
[NRW] ausgezeichnet worden. In Anwesen-
heit von Bundeskanzlerin Angela Merkel und
Ministerpräsident Jürgen Rüttgers würdigte die
Partei Asbeck 'für seine herausragenden Ver-
dienste um den Wirtschaftsstandort Nordrhein-
Westfalen'.


Frank Asbeck hat die SolarWorld AG 1998 in Bonn
gegründet und zu einem der weltweit größten Anbieter
von Solarstromtechnologie gemacht. Die Zahl der Mit-
arbeiter wuchs von ursprünglich zwölf auf aktuell mehr
als 2.000.

Der SolarWorld Vorstandsvorsitzende machte

auf dem Zukunftskongress der CDU-NRW

deutlich, dass politische Unterstützung für

die Herausbildung technischer und wirtschaft-

licher Innovationen zentrale Bedeutung hat.

_____________________________________
'Der Aufschwung der Solarstromindustrie
in Deutschland wäre ohne den parteiüber-
greifenden Konsens zu ihrer Förderung
nicht möglich gewesen', sagte er. '
Dabei haben wir die Kosten Jahr für Jahr
wie vom Erneuerbare-Energien-Gesetz
gefordert reduziert und dies an die Kunden
über gesunkene Anlagenpreise weiterge-
geben.
Doch noch müssen wir ein Stück Weges
gehen, um die volle Wettbewerbsfähigkeit
gegenüber konventionell erzeugtem Haus-
haltsstrom zu erreichen.
Ziel ist es, dass sauberer und sicherer
Solarstrom vom Dach billiger wird, als
der Strom aus der Steckdose.'
Das gehe nur mit einer verträglichen
Reduzierung jährlicher Vergütungserlöse
von 7 bis 8 Prozent, wie von der Bundes-
regierung vorgeschlagen.
_____________________________________

Forderungen, die Vergütung auf einen Schlag um 30 Prozent
zu senken, wie jetzt von einzelnen Abgeordneten der Unions-
fraktion vorgebracht, würden hingegen den Zusammenbruch
der Solarindustrie in Deutschland billigend in Kauf nehmen.
Das wäre nicht nur für den Klimaschutz ein Schlag – auch
volkswirtschaftlich würden den Standorten Deutschland und
NRW großer Schaden zugefügt.

Über die SolarWorld AG:
Der Konzern der SolarWorld AG [ISIN: DE0005108401] ist
ein weltweit führender Anbieter hochwertiger Solarstrom-
technologie. Das Unternehmen ist auf allen solaren Wert-
schöpfungsstufen präsent und vereinigt industrielle
Aktivitäten vom Rohstoff Silizium bis zur schlüsselfertigen
Solarstromanlage. Die SolarWorld AG ist auf allen solaren
Wachstumsmärkten der Welt vertreten.
Produktionsstätten unterhält der ausschließlich im Kern-
geschäft der Photovoltaik tätige Konzern in Deutschland
und den USA. Sie versorgen die Vertriebsbüros der
SolarWorld AG in Deutschland, Spanien, USA, Südafrika
und Singapur.
In Südkorea baut die SolarWorld AG aktuell eine Solar-
modulproduktion auf, um die wachsende Nachfrage aus
Asien zukünftig vor Ort zu bedienen. Zentrales Element
des Geschäftes ist neben dem Vertrieb von schlüsselfertigen
Solaranlagen und Solarmodulen an den Handel der Absatz
von Solarsiliziumwafern an die internationale Solarzellen-
industrie. Der SolarWorld Konzern vertreibt neben netz-
gekoppelten Produkten netzunabhängige [Off-Grid] Solar-
stromlösungen, die einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen
wirtschaftlichen Entwicklung von Schwellen- und Entwick-
lungsländern leisten. Unter dem Dach Solar2World fasst
der Konzern sein ethisches Engagement für Solartechnologie
speziell in Entwicklungsländern zusammen.
Die SolarWorld AG beschäftigt weltweit mehr als 2.000
Menschen. Das Unternehmen ist am Aktienmarkt unter
anderem im Technologieindex TecDAX, im ÖkoDAX, im
Dow Jones STOXX 600, im internationalen MSCI-Index
sowie in den Nachhaltigkeitsindizes DAXglobal Alternative
Energy und NAI notiert.

Quelle: www.solarworld.de

Kontakt:
SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920-470
Fax-Nr.: 0228/55920-9470
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: www.solarworld.de

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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