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2018 in eigener Sache



Kurz und schmerzlos, der Winter in Wilhelmshaven!

05-02-2018 - Da sind wir wieder, nach einer stark verlängerten Winterpause.

Die war dringend nötig, da sich um uns herum immer mehr Arbeit anhäuft. Inzwischen sind wir in die Dokumetarfilmproduktion eingestiegen, nachdem unser Film "Permanent – Plastik is forever" und das Konzept damit für Umweltorganisationen zu sammeln bestens ankommt.

Nebenbei haben wir die "Zukunftswerkstatt Wilhelmshaven" gegründet, die sich langsam aber sicher etabliert und mit ihrem jährlich stattfindenden Zukunftstag allählich etabliert. Dieses Jahr planen wir Mitte des Jahres ein Highlight, sofern es uns gelingt die Probanden für diese Veranstaltung gewinnen zu können.

Wilhelmshaven, ja was macht eigentlich "Boomtown"?

So genau weiß das eigentlich niemand, denn der Verleger Mandred Adrian ist von uns gegangen, der Wilhelmshaven mehr oder weniger als Geschäftsmodell verstand und allzu gutgemeinte Weichenstellungen auf die Titelseiten des "Lokalen Heimatblattes" hievte. Der Segen, der von diesen Verheißungen ausgehen sollte verkehrte sich langfristig in einen eingleisigen Großindustrialierungswahn, der bis heute anhält. Deshalb fanden die Wilhelmshavener auch nicht die Schlagzeile der Frankfurter Allgemeine: "Ausbau von Jade-Port unnötig".

Nach wie vor wird dem Hafen krampfhaft Wachstumsaussichten angedichtet, die  sich langfristig als der Irrtum des Irrtums herauskristallisieren werden, denn China ist auf dem Vormarsch und plant neben Griechenland mit dem Hafen in Piräus schon den nächsten Coup im Mittelmeerraum mit dem Ausbau des Hafens in Zadar [Kraotien | Arte Journal 04-02-2018 - ab Minute 11:32], um seine Waren möglichst schnell in der Eurozone verteilen zu können. Die anvisierte Industriezone mit Hafen soll Teil einer neuen Seidenstraße werden. Dieses Vorhaben bestätigt so den Trend, dass Asien und die sogenannten Schwellenländer immer mehr Waren produzieren werden und damit auch nach Europa exportieren können und wollen.

Das ewige Wachstum ist eben nicht totzukriegen, was sich wiederum immer mehr auf die Umwelt auswirkt und z. B. immer mehr Plastik langsam aber sicher auch an unsere Küsten schwemmt.

Die Natur sollte eigentlich auch in Wilhelmshaven immer mehr in den Fokus rücken, tut es aber nach wie vor im Schneckentempo – mit einem angeblichen "Jahrhunderthafen" lassen sich eben positivere Schlagzeilen fabrizieren, als mit der erdrückeden Wahrheit einer Umweltverschmutzung, die dazu führen könnte, dass wir förmlich im selbst produzierten Müll ersticken könnten.

Deshalb haben wir in der Redaktion beschloseen, unsere Berichterstattung im Bereich Natur, Umwelt und Klimawandel zu intensivieren, zumal in diesem Bereich ein erhebliches Wirtschaftspotenztial und neue Berufsbilder stecken.

Wir hoffen, dass auch 2018 wieder ein aufregendes Jahr wird, müssen uns aber innerlich Urban Priol anschließen, der am Ende seines Jahresrückblickes mit dem Titel "Tilt" immer wieder betont: "Das kommende Jahr wird garantiert so bescheuert, wie das vergangene" – In diesem Sinn, bleiben Sie uns gewogen, unterstützen Sie uns, wo und wie sie können und empfehlen Sie uns weiter!

Ahoi - Empört Euch!


Wolf-Dietrich Hufenbach
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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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